Fotos: Rock Hard Festival 2022 – Tag 3: Accept
Bei Accept weiss man als Fotograf nie, wann man aufhÜren soll. Eigentlich hat man nach gefßhlt 30 Sekunden (wenn denn Platz im Graben wäre) bereits
Bei Accept weiss man als Fotograf nie, wann man aufhÜren soll. Eigentlich hat man nach gefßhlt 30 Sekunden (wenn denn Platz im Graben wäre) bereits
Alle waren ein wenig verwirrt Ăźber die recht lang angesetzte „Promoter-Ansprache“, die vor dem Healiner des Festivals kommen sollte. Zu recht, denn es gab zwar
Midnight haben zwar nicht um Mitternacht gespielt, aber sich mittels ihrer Kapuzen in Dunkelheit begeben. Zumindest, was ihre Identität anging ;) Die drei Jungs aus
Artillery waren fßr Rozor eingesprungen, die ihren Auftritt im Vorfeld leider absagen mussten. Die dänischen Thrash-Metaller stehen auch schon seit 40 Jahren auf der Bßhne
Ein ganz besonderer Festival-Leckerbissen betrat am Sonntag schon sehr frĂźh die BĂźhne: Sulphur Aeon durften bereits als zweites das teils noch nicht ganz wache Publikum
Mit Blind Guardian war Headliner des zweiten Festivaltags pĂźnktlich um 21.30 Uhr an der Reihe. Es war der Auftakt der „Somewhere far Beyond“-Tour 2022. Also
Eigentlich hätten Phil Campbell And The Bastard Sons vor Blind Gurdian am Pfingstsamstag spielen sollen. Doch leider mussten sie kurzfristig Samstag frßh krankheitsbedingt den Auftritt
Bei Grave Digger wurde es voll auf der BĂźhne, hatten sie sich doch UnterstĂźtzung mit Baul Muluy Pipes & Drums mitgebracht. FĂźr den Song „Rebellion“
Atlantean Kodex wurden ebenfalls total abgefeiert (ich gebe zu: ich kannte sie nicht, aber man kann ja nicht jede Band kennen…). Die deutsche Heavy Metal
Leider waren die Suicidal Angels am zweiten Festivaltag schon total frĂźh an der Reihe – und damit ihr Set gefĂźhlt viel viel zu kurz. Aber
Um 21.30 war es am Freitag dann soweit und Sacred Reich enterten als Headliner die BĂźhne. Also nach dem Intro âThe Boys Are Back In
Heathen legten ihren Fokus bei der Songauswahl auf die beiden neueren Alben: die Hälfte der gespielten Titel waren vom 2020 verĂśffentlichten Album „Empire of the
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