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Ektomorf mit neuem Album auf Tour

Seit heute gibt es  das neue Album „What Doesn’t Kill Me“ von Ektomorf zu kaufen. Wer sich die neuen Songs dann nicht nur auf CD,

Ministry – Adios… Putas Madres (Live)

Ich lehne mich sicherlich nicht allzu weit aus dem Fenster mit der Behauptung, dass unserer guten alten Erde schon schlimmere Dinge zugestoßen sind als das Ende der Regierung George W.T.F? Bush. Allerdings nahm Al Jourgensen, seines Zeichens einer der Urväter des Industrial Metal, eben dies zum Anlass, auch mit seiner Band Ministry in den Ruhestand zu gehen. Was zugegebenermaßen Sinn macht, denn einerseits hat sich seine Truppe länger gehalten und war beliebter als die beiden Bushs in ihren Amtszeiten zusammen. Andererseits waren Ministry immer dann am stärksten, wenn Cowboys im Weißen Haus das Sagen hatten – und Protestsongs wie „Hey Obama, you promised to get our troops out of Iraq by spring 2010 and now it will be four months later, that really pisses me off“ würden sich dagegen doch ziemlich …nun ja.. ungriffig anhören. Bevor aber endgültig der Schlussvorhang fiel, packte Al seine Lieben zusammen und ging auf große Abschiedstour, deren Zeugnis das vorliegende Live-Album Adios… Putas Madres ist.

Wishbone Ash – Argus „Then Again“ Live

Für ihr 40jähriges Jubiläum haben sich die Twin-Guitar-Pioniere „Wishbone Ash“ etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie nahmen ihr Erfolgsalbum „Argus“ aus dem Jahre 1972 und spielten diesen Progressive-Rock Meilenstein erstmals komplett live.

ASP – AKOASMA – Horror Vacui Live

ASP – dieser Name steht für den Konzert-Geheimtipp schlechthin. Die Band fesselt ihre Zuschauer vom ersten bis zum letzten Moment und entführt sie auf eine faszinierende Reise in ihre brodelnde Gefühlswelt. Sei es nun in den Clubs oder auf den ganz großen Festivalbühnen – die Band scheint erst zufrieden zu sein, wenn sie auch den letzten Fan in ihren Bann gezogen hat.

Studioreport – Slick’s Kitchen

Weltstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Die Wikipedia klärt über einige Bauwerke und Naturdenkmäler in Hagen auf, wir hatten aber nur ein Ziel: das Studio von Haan Hartmann. Im vergangenen Jahr war dieses Studio Schauplatz der Bandgründung, Bandfindung, von Proben und vor allem den Aufnahmen zur ersten CD von Slick’s Kitchen.
Nach dem plötzlichen Ende der Traceelords wollten Haan Hartmann und Slick Prolidol nicht aufhören, gemeinsam Musik zu machen, da war die Gründung einer eigenen Band nur naheliegend. Die Aufgaben der Zwei-Mann-Band waren auch schnell verteilt: Die Songs werden gemeinsam geschrieben, Haan sitzt am Schlagzeug, ist Produzent und Kopf der Band, Slick spielt Bass und Gitarre, singt und ist Gott der Band. Live werden sie von einem Gitarristen unterstützt.
Die Arbeiten an der ersten CD stehen kurz vor ihrem Abschluss und wir durften die beiden ein wenig von der Arbeit abhalten und die fast fertigen Songs hören. Und uns haben Slick und Haan damit schon überzeugt.

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