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Alternative

Cover: STONE SOUR - House Of Gold & Bones, Part I
Feature

STONE SOUR – House Of Gold & Bones, Part I

SehnsĂźchtig wurde das vierte Album der mehrfach grammynominierten US-Alternative Rocker STONE SOUR erwartet. Und die Erwartungen zum ersten Teil des Konzeptzwillings HOUSE OF GOLD &

Cover: Silver Rocket - Old Fashioned
Feature

Silver Rocket: Old Fashioned

Ein Jahr nach ihrer selbstbetitelten Debüt-EP legen Silver Rocket ihr Album „Old Fashioned“ nach. Die Italiener, die laut Presseinfo in der Schublade „Post-Punk“ daheim sind,

Cover: Black Torro - Black Torro
Reviews

Black Torro – Black Torro

Im Spätsommer 2006 in Hamburg trafen sich Niels (Gitarre) und Hangman (Schlagzeug), beide auf der Suche nach neuen musikalischen Herausforderung. Zusammen mit dem Bassisten Malte

Cover: Grinderman - Heathen Child
Feature

Grinderman – Heathen Child (Single)

Ein kurzer Vorgeschmack auf den zweiten Silberling von Grinderman, dem Nebenprojekt von Nick Cave und Mitgliedern der Bad Seeds, ist in den Redaktionsbriefkasten geflattert. Der

End Time Channel – Valuna Twilight CafĂŠ

„End Time Channel“ ist keine Band, sondern vielmehr ein musikalisches Projekt. Hier werden in Form von Konzeptalben die verschiedensten musikalischen Ideen und Geschichten umgesetzt. „Valuna Twilight CafĂŠ“ ist der Startschuss zu einer Reihe von Alben, welche zwar in einem konzeptionellen Zusammenhang stehen, allerdings je nach Hintergrundgeschichte einen vĂśllig eigenen musikalischen Stil verfolgen.

Erasure – Light At The End Of The World

Erasure? Die gibt’s noch? Das Letzte was ich von den beiden Jungs gehĂśrt habe war 1994 die Single „Always“. Nun zogen sich Vince Clarke, Andy Bell und Produzent Gareth Jones (Depeche Mode, Wire, Clinic, Nick Cave and the Bad Seeds) im letzten Herbst sechs Wochen lang in ein abgelegenes Cottage zurĂźck wo sie sich auf die Aufnahme ihrer neuen CD „Light At The End Of The World“ konzentrieren konnten. Am 18. Mai erscheint der Silberling bei EMI Music. Die Entstehung von „Light At The End Of The World“ ging ausgesprochen diszipliniert vonstatten und begann via Internet. Clarke und Bell tauschten ihre Ideen per E-Mail aus, trafen sich bei zwei Songwriting-Sessions in Maine und alles endete damit, dass Bell im Studio seine Texte schrieb und Ăźberarbeitete, während die Tracks täglich von Clarke und Jones zusammengebastelt wurden. Dennoch blieb der Songwriting-Prozess, der ihnen bereits Ăźber dreißig Top 40-Singles und elf Top 20-Alben beschert hatte auch bei diesem Album unverändert. Vince Clarke erklärt: „Wenn es an die Aufnahmen zu jedem unserer bisherigen Alben ging, setzten Andy und ich uns mit einem Mikrokassettenrekorder in einem Raum zusammen. Wenn wir diesen Raum betraten, gab es noch keine Melodien, gar nichts, und das war das Erstaunliche daran. Ich spielte Gitarre oder Klavier – eine Akkordfolge, die mir interessant erschien. Und Andy sang eine Melodie zu dieser Akkordfolge. So ging es dann etwa vier Akkorde oder acht Takte lang weiter. Darauf folgte meistens eine melodische Idee mit einem Akkordwechsel, noch ein kurzes StĂźck, und dann die nächste Akkordfolge. Es gab vier oder fĂźnf solcher Teile, die wir auf dem Recorder aufnahmen. Danach hĂśrten wir uns alles noch einmal an, suchten uns die Teile aus, die uns fĂźr den Refrain gefielen und setzten sie zusammen.“

Converge – Jane Doe

Wie setzt man eine gescheiterte Beziehung musikalisch um? Vor allem wenn man der Liebsten immer noch nachtrauert? Sanfte Streicherarrangements, poppige Melodien, gefßhlvolles Säuseln ins Mikrophon? Wohl kaum. Aufgestaute Gefßhle mßssen artikuliert werden. Die Agonie des eigenen Daseins hinausschreien. Verarbeitung durch Läuterung, Catharsis. Genau das zelebrieren die Bostoner Converge auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum namens *Jane Doe*. Leiden als Selbsttherapie und damit mal eben die Messlatte eines ganzen Genres ein gutes Stßckchen hÜher legen. Mit welchem Genre haben wir es hier zu tun? Schwer zu sagen. Mathcore? Powerviolence? Chaoscore? Von jedem etwas vermutlich.

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