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pop

Sylvan – Force of Gravity

Opulente Arrangements und große Melodien sind ein Markenzeichen von Sylvan. Mit „Force of Gravity“ haben die Prog/Art-Rocker inzwischen ihr siebtes Album eingespielt. Die Hamburger Band,

One Fine Day – One Fine Day

Zur Geschichte von „One Fine Day“ habe ich ja schon beim rezensieren der aktuellen Single „Emily“ etwas geschrieben. Fest steht: One Fine Day sind ein

Lenz – Augen Auf Und Durch

„Augen auf und durch“ heisst das DebĂźt-Album des Berliner Trios Lenz, das immer auf der Suche nach dem perfekten Popsong ist. In der Anfangszeit waren Lenz noch eine Gitarren-Band mit Keyboard und mittlerweile hat sich ein authentischer Band-Sound entwickelt, aus dem das Piano nicht mehr wegzudenken ist. Die erste EP „Lenz“ und das „Six-Pack“ wurden in Eigenregie produziert und im Übungsraum bzw. im Berliner Popschutz-Studio aufgenommen. Die Karriere von Lenz ist eine wahre Bilderbuchkarriere: 2006 wurde die Band als Emergenza-Geheimtip zum Best-of-Showcase nach MĂźnchen eingeladen und im Rahmen eines MySpace-Live-Votings wurde sie Anfang 2007 auf die BĂźhne des Silverwings in Berlin gewählt. Es folgten Radio-Einsätze, Erfolge bei weiteren Wettbewerben und Votings und super Kritiken. Als Berliner Gewinner des bundesweiten, vom KĂślner Newcomer-Netzwerk „noteworksmusicnet“ veranstalteten Rock-Battle bekamen Lenz im Sommer 2008 auch einen Management-Vertrag angeboten.

Elijah – Free

Und wieder ein englischsprachiger Singer/Songwriter, der mit seiner EP einen (sehr kurzen) Abriss Ăźber sein musikalisches Schaffen gibt. Wie es sich fĂźr einen Singer und Singwriter gehĂśrt, ist der 17jährige (!) Österreicher nur mit seiner Stimme und seiner Gitarre bewaffnet und räumte 2008 mal eben den gesamten „Local Heroes“ Bandwettbewerb ab. Elijah’s Song „What I Feel“ erreichte den dritten Platz in den Charts des Independent-Radios „97.9 FM Soundportal“. Wie es sich fĂźr einen jungen Mann in seinem Alter gehĂśrt, singt er in seinen Songs vor allem Ăźber seine GefĂźhle – allerdings ohne jeden Kitsch und Schmalz.

Evan Freyer – Mistakes Included

Viel gibt es Ăźber „Evan Freyer“ noch nicht zu berichten. Als Frontmann von lokal angesehenen Bands wie „Five Degrees“ und „The Cheap Limousines“ sang er auf den BĂźhnen im Bergischen Land. In dieser Zeit sammelte er viele Erfahrungen. Auf seiner neuen Solo-CD mit dem Titel „Mistakes Included“ versucht er die vielen positiven Aspekte des Lebens einzufangen. Sein Markenzeichen sind eingängige Melodien im Pop-Bereich, welche auch ab und zu mit einer verzerrten Gitarre zu glänzen wissen. Sein erstes Album „A Perfect Point Of View“ wurde von ihm selbst vertrieben und konnte innerhalb kurzer Zeit Ăźber 100 mal verkauft werden. Sein zweites Werk „Mistakes Included“ werde ich mir heute vornehmen.

Studioreport – Slick’s Kitchen

Weltstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Die Wikipedia klärt Ăźber einige Bauwerke und Naturdenkmäler in Hagen auf, wir hatten aber nur ein Ziel: das Studio von Haan Hartmann. Im vergangenen Jahr war dieses Studio Schauplatz der BandgrĂźndung, Bandfindung, von Proben und vor allem den Aufnahmen zur ersten CD von Slick’s Kitchen.
Nach dem plĂśtzlichen Ende der Traceelords wollten Haan Hartmann und Slick Prolidol nicht aufhĂśren, gemeinsam Musik zu machen, da war die GrĂźndung einer eigenen Band nur naheliegend. Die Aufgaben der Zwei-Mann-Band waren auch schnell verteilt: Die Songs werden gemeinsam geschrieben, Haan sitzt am Schlagzeug, ist Produzent und Kopf der Band, Slick spielt Bass und Gitarre, singt und ist Gott der Band. Live werden sie von einem Gitarristen unterstĂźtzt.
Die Arbeiten an der ersten CD stehen kurz vor ihrem Abschluss und wir durften die beiden ein wenig von der Arbeit abhalten und die fast fertigen Songs hĂśren. Und uns haben Slick und Haan damit schon Ăźberzeugt.

Canvas Solaris – Cortical Tectonics

Wie schon bei den letzten Alben von „Canvas Solaris“ wurde auch das dritte Album in klassischer Trio Besetzung eingespielt. Doe Formation aus Georgia zählt wohl zu den technisch anspruchsvollsten progressive Bands von heute. „Cortical Tectonics“ knĂźpft nahtlos an das Vorgängeralbum „Penumbra Diffusae“ an. Allerdings kamen noch ein paar Instrumente dazu: Keyboards und einige akustische Instrumente. Sehr bemerkenswert ist das 17-minĂźtige StĂźck „Reticular Consciousness“.

Gallmucke – Die Leute reden schon

Über die Qualität des Bandnamens kann man nun streiten – ich habe auch bis jetzt noch nicht rausgefunden was er denn eigentlich bedeuten soll. Ist aber auch egal. Denn wer mit diesem Bandnamen Ăźber 100 Konzerte gibt, der darf ihn auch behalten. Gallmucke spielten schon mit revolverheld, dog eat dog, donots, rubberslime und tempeau. Und sie spielten mit Monsters of Liedermaching und auch noch beim Beck’s Rockspektakel, in der Hamburger Markthalle oder ab und zu mal im LĂźneburger vamos. Nach eigenen Angaben ist ihre Musik eine Mischung aus den von ihnen selbst bevorzugten Musikstilen wie Indierock, Jazz, Hamburger Schule, Klassik, Metal, Punk, Pizzeria Lammbock und 70er-Porno-Soundtracks. Und was ist herausgekommen? Deutscher Pop-Rock oder auch Pop-Punk – wie man das nun auch nennen mag.

Caleidoscope – Puzzle Pieces

caleidoscope ist meiner Meinung nach eine der Bands, die gerne jedes Jahr eine neue EP mit ca. 5 Songs rausbringen, anstatt alle 3 Jahre mal einen riesigen Longplayer. Und ich muss sagen mir gefällt diese Vorgehensweise. Denn nach 3 Jahren wird die eine oder andere Band gerne vergessen. Ich habe mich riesig gefreut als ich erfuhr, dass im August eine neue caleidoscope EP erscheint. Und nun halte ich das Werk „puzzle pieces“ in den Händen. Am 06.09.06 fand das Release-Konzert im Hamburger „Knust“ statt, welches Ăźber 100 Musikfans besuchten.

Caleidoscope – Shapes

VerĂśffentlicht wurde die EP „shapes“ im März 2005, wobei die erste Auflage von 350 Exemplaren bereits im Sommer ausverkauft war. Ebenfalls im März spielten sie ihre ersten Konzerte in Hamburg, gefolgt vom Emergenza Festival mit 1.600 Zuschauern. Der Song „dawn of day“ wurde von Radio Hamburg, vom NDR und einigen anderen Radiosendern gespielt. Dank dieser Radioausstrahlungen wurde ein englischer Produzent auf die Hamburger Band aufmerksam: Gareth Jones (er produzierte Depeche Mode, Nick Cave, Erasure, etc.). Dieser unterstĂźtzt caleidoscope nun bei der zweiten CD, die fĂźr Anfang des nächsten Jahres geplant ist.

Counting Crows – Hard Candy

Seit ihrem Debutalbum „August & everything after“ sind die Counting Crows in den USA bekannt. In Europa konnte die Band erst „Colorblind“ aus dem Soundtrack zu „Eisklate Engel“ auf sich aufmerksam machen, jedoch nie einen Durchbruch feiern. Deshalb konnten sie sich bei uns nie so etablieren wie in Übersee, wo unter Fans des Genres schon zu den absoluten Top-Acts zählen.

Christina StĂźrmer – Freier Fall

Auch Österreich hatte seine Version von „Deutschland sucht den Superstar“, jedoch hieß es hier zu Lande „Starmania“ und gewĂśhnungsbedĂźrftige Ausreißer wie Daniel KĂźblbĂśck sind uns zum GlĂźck erspart geblieben – bzw. nur bei den „Leider Nein“-Kandidaten kurz aufgetaucht. Christina StĂźrmer wurde lange Zeit als Favoritin auf den Sieg gehandelt, musste sich am Schluss aber mit dem zweiten Platz begnĂźgen – an ihr sieht man aber ganz deutlich, auch die Zweiten kĂśnnen Sieger sein. – Während Michael Tschuggnal als Starmania-Sieger automatisch zu Peter Wolff nach LA fliegen durfte um dort die Arbeit fĂźrs erste Album aufzunehmen, hat der Starproduzent darauf bestanden auch Christl fĂźr Aufnahmen nach Los Angeles zu holen.

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