CDs

Nasty Idols – Boys Town

Sie ist wieder zurück: die skandalöseste Sleazer-Rock Band der späten 80er und frühen 90er Jahre aus Skandinavien. Die Nasty Idols veröffentlichen am 27.03.2009 ihre neueste

Blind Ego – Numb

Deutscher Rock mit englischen Texten hat es bekanntlich schwer in der heutigen Medienlandschaft. Vor allem, wenn er dann auch noch in der progressiven Spielart daherkommt.

Guilty Guitars – RMXD

Ein paar Monate ist es gerade mal her, dass die Guilty Guitars ihr letztes Studioalbum „In Need Of Now“ veröffentlicht haben. Und schon steht das

Triband – So Together

An erster Stelle muss festgehalten werden, dass diese Band ein wahrer Sonderling ist, was das Schubladendenken angeht. Ein bisschen Jazz ist auf jeden Fall mit

One Fine Day – One Fine Day

Zur Geschichte von „One Fine Day“ habe ich ja schon beim rezensieren der aktuellen Single „Emily“ etwas geschrieben. Fest steht: One Fine Day sind ein

Chris Laney – Pure

Chris Laney ist bisher vornehmlich als Produzent, Songwriter und Gitarrist für so unterschiedliche Künstler wie Candlemass, Bruce Kulick oder Randy Piper’s Animal in Erscheinung getreten

Live-Sex und Home-Video

Normalerweise landen Mails mit diesen Begriffen im Betreff im Spam-Filter – in diesem Fall glücklicherweise nicht. Die „Verteidiger des Blöedsinns“ aus Erlangen – J.B.O. –

Surfaholics – Monsters & Men

Bei den „Surfaholics“ aus dem österreichischen Bregenz muss es rocken und für schnelle Nummern ist die Band ebenfalls zu haben. Kein Song dauernd demnach länger

One Fine Day – Emily (Single)

„One Fine Day“ – eine Band, die ganz nach oben will und eigentlich ziemlich gut weiss, wie sie das anstellen kann. Ihr Look erinnert an

Black Messiah – The first War of the World

Black Messiah wurde bereits im Jahr 1992 gegründet, damals noch als klassische Black-Metal Band. Was zunächst nur als Studioprojekt begonnen hatte, wurde nach mehrfachen Besetzungswechseln in den Jahren 1996 und 2001 zu einer erfolgreichen Liveband. Doch nicht nur die Bandmitglieder haben gewechselt, auch die Musikrichtung hat sich gewandelt, denn Black Messiah sind inzwischen eine der etabliertesten deutschen Pagan-Bands. Ihr erstes Album „Sceptre of black Knowledge“ veröffentlichten Black Messiah im Jahr 1998. Nach den ganzen Veränderungen in der Band und Ärger mit ihrem Label, welches sie dann auch verlassen haben, wurde ein Demo-Tape mit drei Songs in Eigenregie aufgenommen, im Jahre 2005 folgte das Album „Oath of a Worrior“ unter dem Label Einheit Produktionen. Seit 2006 sind Black Messiah bei AFM Records unter Vertrag und veröffentlichten im gleichen Jahr direkt das nächste Album „Of Myths and Legends“. Doch auch auf der Bühne waren die Jungs aus Gelsenkirchen nicht müßig, denn sie gingen auf Europatournee mit der irischen Band Cruachan. Dem folgte eine weitere Tour mit Tyr und Odroerir, sowie Festivalauftritte unter anderem auf dem Summer Breeze, Ragnarök, Pagan & Viking Festival und dem Ultima Ratio. Auch für das Jahr 2009 sind bereits einige Festivalauftritte bestätigt und am 20.03.09 kommt das neue Album „The first War of the World“ in die Läden.

Ministry – Adios… Putas Madres (Live)

Ich lehne mich sicherlich nicht allzu weit aus dem Fenster mit der Behauptung, dass unserer guten alten Erde schon schlimmere Dinge zugestoßen sind als das Ende der Regierung George W.T.F? Bush. Allerdings nahm Al Jourgensen, seines Zeichens einer der Urväter des Industrial Metal, eben dies zum Anlass, auch mit seiner Band Ministry in den Ruhestand zu gehen. Was zugegebenermaßen Sinn macht, denn einerseits hat sich seine Truppe länger gehalten und war beliebter als die beiden Bushs in ihren Amtszeiten zusammen. Andererseits waren Ministry immer dann am stärksten, wenn Cowboys im Weißen Haus das Sagen hatten – und Protestsongs wie „Hey Obama, you promised to get our troops out of Iraq by spring 2010 and now it will be four months later, that really pisses me off“ würden sich dagegen doch ziemlich …nun ja.. ungriffig anhören. Bevor aber endgültig der Schlussvorhang fiel, packte Al seine Lieben zusammen und ging auf große Abschiedstour, deren Zeugnis das vorliegende Live-Album Adios… Putas Madres ist.

Reviews

Glowing Elephant – Radioactive Creampieces

Die vierköpfige Band aus Köln hat es geschafft, mit durchschnittlich 22 Jahren ein Debütalbum auf den Markt zu bringen, das der Musikbranche einen Jubelschrei entlockte. Die gekonnte Mischung von neuer Musik und Songs im Stil der 60er Jahre ist ihr Aushängeschild. Man stelle sich vor, Strawberry Fields Forever würde mit den Instrumenten Pink Floyds durch Travis gecovert werden. Dazu hört man im Hintergrund einen elektronischen Shuffle Bass. Abgesehen davon, dass ich die Strawberry Fields nicht kenne, hört sich das alles doch ziemlich gut an…und irgenwie scheint ein wenig LSD im Spiel zu sein – das meint auch die Presseinfo. Denn wenn man schon als „leuchtende Elefanten“ einige „radioaktive Sahnestücke“ auf einem Bauernhof im Kölner Umland aufnimmt, dann liegt so etwas schon auf der Hand.

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