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In December – E.A.R.T.H (A New World’s Anthropology)

Cover: In December - E.A.R.T.H (A New World's Anthropology)
Cover: In December - E.A.R.T.H (A New World's Anthropology)

2001 fing alles an: Die damaligen Gitarristen Tobias Dick und Ingo Blau wussten nach ihrem Zusammenschluss schon genau, welche Musik sie machen wollten. Rock und Metal standen an erster Stelle. Da aber mit nur zwei Gitarren nichts auf die Beine zu stellen war, suchte man schnell noch einen Drummer, der nach kurzer Zeit mit dem damals zwĂślfjährigen Andreas Over gefunden war. Und wie es fast jede Band am Anfang macht, beschränkte man sich zuerst auf CoverstĂźcke bekannter Interpreten. Nach einer Zeit wurden aber auch Songs selbst geschrieben und 2002 nahm Julian Dick den Platz am Mikrophon ein. Ende des Jahres stieß Timo KĂśnigs als neuer Gitarrist hinzu und endlich platzte auch der berĂźhmte Knoten. 2006 verĂśffentlichten die Jungs nach einer EP und zwei Songs auf einem Sampler nun ihr erstes professionelles Studioalbum mit dem Titel „E.A.R.T.H – A New World’s Anthropology“.

Line-Up:

  • Julian Dick – Gesang
  • Timo KĂśnigs – Gitarre, Keyboard
  • Ingo Blau – Gitarre
  • Tobias Dick – Bass, Backing Vocals
  • Andreas Over – Schlagzeug


Tracklist:

  1. Redemption Within
  2. Revolution
  3. Hunting Me
  4. Unglued
  5. What Do I Feel When I Die
  6. Metamorphosis
  7. The World In Your Head

Laut eigenen Aussagen stehen bei „In December“ Rock und Metal an erster Stelle. Instrumental mag das ja so sein, aber was ich hier vor allem raushĂśre ist eher „Screamo“. Vor allem geschriehene Phrasen wechseln sich hier mit melodischem „SchĂśngesang“ ab. In Flames & Co. lassen grüßen. Insgesamt ist die CD gut aufgenommen, aber die Produktion hätte noch ein StĂźck kraftvoller sein kĂśnnen. Kein Instrument hebt sich wirklich heraus oder gibt den „Ton“ an. Auch wenn hier kein Ohrwurm-Song zu finden ist hat die CD schon ihre lichten Momente. Das Songwriting ist sehr gut durchdacht und die Texte bewegen sich zwischen nachdenklich und gesellschaftstauglich. Die Musik ist abwechslungsreich, wird nicht schnell langweilig und die Musiker verstehen ihr Handwerk. Ich denke, dass man von den Jungs noch Ăśfter etwas hĂśren wird. Nicht hitverdächtig, aber hĂśrenswert! 8/10 Punkte.

In December: 
E.A.R.T.H (A New World's Anthropology)
Unsere Wertung: 80%
E.A.R.T.H (A New World's Anthropology) 
wurde am  
verĂśffentlicht.
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