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Voodoo Six

Interview – Henry Rundell (Voodoo Six)

Am 10.10.08 erschien das neue Voodoo Six Album „First Hit For Free“ (Review auf venue music lesen), welches eine Überarbeitung des bereits 2006 erschienenen Albums „Feed My Soul“ ist. Ein neuer Remix von Mike Fraser (der schon Werke von Van Halen, AC/DC, Aerosmith, Metallica oder The Cult bearbeitet hat) und eine starke Single („Faith“) dazugepackt und schon hĂ€lt man die aktuelle CD „First Hit For Free“ in der Hand. Wenn Steve Harris von Iron Maiden schon sagt, dass dieses DebĂŒtalbum das beste DebĂŒtalbum sei, das er in den letzten Jahren gehört hat, dann macht mich das schon sehr neugierig und ich freue mich sehr darĂŒber, dass SĂ€nger Henry Rundell Zeit fand, ein paar Fragen von mir zu beantworten. Wer wissen will, wieso der SĂ€nger nur mit weiss geschminktem Gesicht in die Öffentlichkeit tritt oder was es mit dem Plagiatsrechtsstreit mit der Band „Velvet Revolver“ auf sich hat, der sollte nun weiterlesen.

Voodoo Six – First Hit For Free

Voodoo Six? Noch nie gehört…
Dabei wurde die britische Band bereits 2003 gegrĂŒndet und supportete 2005 Iron Maiden live. Bassist Tony Newton und Schlagzeuger Grav waren vor „Voodoo Six“ Mitglieder der „Dirty Deeds“, welche aktuell wegen einem Plagiatsrechtsstreits mit Velvet Revolver in den Schlagzeilen sind. Auch die „Dirty Deeds“ standen schon auf der BĂŒhne mit Iron Maiden, DIO und UFO. Gitarrist Matt Pearce war in einer Band namens „Monterrey“, welche auch schon GrĂ¶ĂŸen wie Skid Row, Great White, Guns n’Roses und Faith No More supportete. ZusĂ€tzlich spielte er auch in der „Tracie Hunter Band“ – Tochter des legendĂ€ren Ian Hunter. Frontmann Henry Rundell spielte als Jungspund vorbildlich Klavier und Klarinette und als ihm das nicht mehr reichte, schloss er sich der „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ Kultur an. Gitarrist Chris Jones sammelte seine Erfahrungen in einer Pantera Tribute Band und bringt nun die hĂ€rtere Gangart in seine neue Band ein. VerknĂŒpft man diese vielseitigen musikalischen Erfahrungen und EinflĂŒsse, kann man sich ungefĂ€hr vorstellen, wie „Voodoo Six“ klingen mögen. 2007 entschloss man sich dann, das bereits 2006 erschienene erste Werk ein wenig zu ĂŒberarbeiten. Ein neuer Remix von Mike Fraser (der schon Werke von Van Halen, AC/DC, Aerosmith, Metallica oder The Cult bearbeitet hat) und eine starke Single („Faith“) dazugepackt und schon hĂ€lt man die aktuelle CD „First Hit For Free“ in der Hand. Wenn Steve Harris von Iron Maiden schon sagt, dass dieses DebĂŒtalbum das beste DebĂŒtalbum sei, das er in den letzten Jahren gehört hat, dann macht mich das schon sehr neugierig.

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