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Onkel Hanke

Onkel Hanke – An Evening With Onkel Hanke

Bevor ich mich nun mit Hingabe dem musikalischen Werk des Onkel Hanke widme, muss ich noch ein paar Zeilchen Ăźber ihn, sein Leben und seine Musik loswerden. Oder wie er selbst sagt: „Wie ein so kleines StĂźck Ăźbrig gebliebene Pizza, ohne den Einsatz von chemischen bzw. biologischen Waffen, zu einem großen Klumpatsch Hack werden konnte“. Kaum geboren (im Jahre 1987) und mit einer glĂźcklichen Kindheit aufgewachsen Ăźbernahm er schon in der zweiten Klasse die ehrenvolle Aufgabe, Lead-BlockflĂśtenspieler in seiner Schulband zu werden. Nachdem er die Grundschule meisterhaft abgeschlossen hatte, widmete er sich in der weiterfĂźhrenden Schule das erste Mal aufgrund von GewĂźrzgurken, Bratkartoffeln und der Gesellschaft, der Gitarre. In diesem Alter hatte er seine große Schaffenszeit, die er liebevoll nur die „rote Periode“ nannte (Ăźber die Bedeutung mag ich nun mal nicht weiter spekulieren). Am Gymnasium angekommen befasste er sich nun etwas mehr mit der Gitarre und fing an zu Ăźben. Es dauerte nicht lange dann kamen auch die ersten Banderfahrungen. Onkel Hanke hatte vorher schon in einer Band der Kreisjugendmusikschule und einer lokalen Rock Band, den Terapoiten, gespielt, aber eine Band die seinem Niveau angemessen ist fand er in den Peacecakes. In dieser Zeit nahm er auch eine – nach eigenen Aussagen – unbedeutende CD auf. Sowohl deutsche als auch englische Titel tummelten sich auf „Onkel Hanke ? Wer hat den Schuss nicht gehĂśrt“. Er hält diese CD aber bewusst im Safe versteckt, damit keiner jemals weiß wo er sie finden wĂźrde.
Nach der ersten CD mit den Peacecakes beschloß er, sich nur noch auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Der Durchbruch war zweifellos am 18.3.05, wo er vor nahezu ausverkauftem Haus die Garage Buxtehude gerockt hatte. Daraufhin wurde im August 2005 seine zweite CD „An evening with Onkel Hanke“ verĂśffentlicht. Zusätzlich spielt Onkel Hanke noch in einem Duo, das sich das „Buxtehuder Unsinnphonie Orchester“ nennt. Dort werden in 10 Liedern mindestens 25 verschiedene Instrumente, wobei auch selbst gebaute Instrument Erfindungen zum Einsatz kommen gespielt (ala Insterburg und Co, nur besser). Das Duo schreibt Musicals oder Lieder, die absolut „niveaulos“ sind. Aktuell wird an einem Musical mit dem Titel „Die drei Fragezeichen auf der Suche nach dem Niveau“ gearbeitet und im Sommer dieses Jahres wird auch eine DVD von diesen musikalischen ErgĂźssen erscheinen. An großen Auftritten im Ausland mangelt es aber leider weiterhin und ich drĂźcke ihm die Daumen, dass er seine musikalischen Werke auch international verbreiten kann.

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