Shaggy – Intoxication
Bei Shaggy scheiden sich die Geister: die einen lieben ihn und seine Musik, die anderen kĂśnnen seine Musik gar nicht leiden und wiederum andere betrachten ihn neutral. Ich bin jetzt kein absoluter Shaggy-Fan, aber ich bin mit seiner Musik groĂgeworden. „Oh Carolina“ war in meiner Jugendzeit der Hit schlechthin und seitdem kamen ab und zu immer wieder mal ein paar OhrwĂźrmer von ihm heraus, die es auch immer wieder in die Charts geschafft hatten. Er hat den jamaikanischen Dancehall-Sound in die internationalen Charts gebracht. Seine 6 Studioalben verkauften sich mehr als 20 Millionen mal. 5 Nummer-Eins-Hits in den U.S.A., 11 Singles mit internationalen Top10-Platzierungen und ein Grammy fĂźr das „Best Reggae Album“. Und Orville Richard Burell (so sein bĂźrgerlicher Name) ist weiterhin optimistisch. Im Sommer diesen Jahres läuft nämlich seine Single „Church Heathen“ wochenlang in den Radiostationen und Clubs der Karibik-Insel heiss. Die Single war ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende Album „intoxication“, welches im Big-Yard-Studiokomplex in Kingston entstand.