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Hutchinson

Hutchinson – The Antidote

Zu jeder guten Rock’n’Roll Band gehört schon irgendwie die Frontsau, der Poser der mit seiner Rockröhre seine Fans und vor allem die MĂ€dels begeistert. Bei „Hutchinson“ ist das Nico Kozik. Nach einigen vorherigen Banderfahrungen („Smoke Blow“, „Payola“ oder den „Sissies“) wechselt Nico Ende 2000 fest zu „Payola“, wo er zuvor bei diversen Konzerten ausgeholfen hatte. 2002 landete er wieder bei den „Sissies“ – und als diese sich 2005 nun endgĂŒltig auflösten, stampfte Nico ein Soloprojekt aus dem Boden. „Hutchinson“ sollte wohl eine Art musikalische Solospielwiese werden auf der er machen konnte was er wollte. Daraus wurde aber glĂŒcklicherweise dann doch eine richtige Band. Das Debutalbum „Bogey Down Babylon“, an dem „Sebastian Meyer“ von Pothead herumproduzierte, erschien Dezember 2006 und erntet von der Presse Applaus. Nach knapp 1 Jahr und ca. 100 Konzerten im In- und Ausland wurde im Sommer 2007 der Nachfolger aufgenommen. Im Gegensatz zum verspielten und teilweise recht elektronisch klingenden DebĂŒtalbum wird auf dem von „Gregor Hennig“ (Trashmonkeys und Die Sterne) gemixten Album „The Antidote“ der Sound der 70er Jahre gefeiert. Und zum dem typischen 70er Jahre Sound gehört auch eine Portion Orgel wie man im Song „The Weight Of A Thousand Man“ hören kann.

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