Flogging Molly

Motiv des Shirts
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Flogging Molly: Exklusives Shirt

Die Irish-Folk Punkband Flogging Molly hat zusammen mit Fans eine kleine Auflage eines exklusiven Fanshirts gedruckt, die jetzt zugunsten von Oxfam beim Plastic Bomb Mailorder

Cover: Flogging Molly - Speed Of Darkness
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Flogging Molly: Video „Don’t Shut Em Down“ online

Am 27.05.2011 erscheint das neue Album „Speed of Darkness„(*) von Flogging Molly. Der mit Spannung erwartete Nachfolger des Hit-Albums „Float“ (2008) wurde erneut von Erfolgsproduzent

Cover: Flogging Molly - Speed Of Darkness
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Flogging Molly: Neues Album „Speed Of Darkness“

Am 27.05.2011 erscheint das fünfte Studio-Album von Flogging Molly. „Speed Of Darkness„(*) wird auf dem Band-eigenen Label Borstal Beat Records (im Vertrieb von Cargo Records)

Peter Fox ist Headliner beim Open Flair 2009

Nach Maximo Park, Silbermond, In Extremo, Flogging Molly und Deichkind können die Veranstalter des Open Flair noch eins oben auf setzen: zum 25. Jubiläum ist der

Neue Bestätigungen für das Open Flair 2009

Für das Open Flair vom 07.08.-09.08.2009 in Eschwege konnten weitere Bands bestätigt werden. Neu dabei sind The (International) Noise Conspiracy aus Schweden und Clueso aus

Flogging Molly – Float

Also ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich bei Folk-Musik nicht sonderlich gut auskenne und bisher nicht viel in diese Richtung gehört habe. Allerdings könnte sich das ändern, denn gleich beim ersten Hören der CD „Float“ von Flogging Molly war ich begeistert. Der erste Song war mir noch zu ruhig, aber dann ging es erst richtig los.
Flogging Molly wurden 1997 in einem Pub in Los Angeles gegründet und entwickelten sich in den darauffolgenden Jahren stetig weiter, wozu auch die Änderungen im Line-Up und der Wechsel zu Sideonedummy Records beigetragen haben. Ihr Album „Within a Mile of Home“ (VÖ: 20.09.2004) schaffte es sogar in die Top 20 der US-Charts.
Die Musik lässt sich mit Irish-Folk-Punk ganz gut beschreiben, doch hat sie ihren ganz eigenen Stil und Charme, von dem man sich unbedingt selber ein Bild machen sollte. Die Musik ist fröhlich und jedes Instrument passt perfekt, nichts fehlt, nichts ist zu viel. Teilweise finden sich Elemente wieder, die mich an Country (durch das Banjo) oder Seemannsmusik (durch das Akkordeon) erinnern. Und gerade diese ungewöhnliche Mischung macht es einfach aus.

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