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Eternal Tango – First Round At The Sissi Cafe

Eternal Tango schaffen das, was so manche emocore-Kollegen ĂĄ la Visual Kei nicht schaffen: Sie sehen gut aus und machen dazu noch richtig gute Musik. Wo man bei den fernĂśstlichen Kollegen oftmals nur Krach hĂśrt, kann man hier eine nette Songstruktur erkennen. Die luxemburger Band „Eternal Tango“ wurde 2002 gegrĂźndet. Ihre erste CD erschien als Split-CD mit der luxemburgischen Band Spyglass und wurde von einem sehr bekannten Musik-Magazin zur „Demo des Monats“ gewählt. 2006 kehrt die band nach einer Pause zurĂźck – im Gepäck einen neuen Sänger und einen neuen Bassisten – und einen neuen Sound. Laut Presseinfo kĂśnnte man ihren erwachsener gewordenen Musikstil in die „drivingemotional-party-punkrock“ Schublade einordnen, wenn man gerne in Schubladen denkt. Nunja, ich wĂźrde eher sagen Punkrock mit deutlichen emocore oder emo metalcore EinflĂźssen. Das trifft es wohl noch eher…

Crowfish – Requiem for a Broken Heart

Anfangs war ich ja schon ein wenig skeptisch – Crowfish eine bulgarische Punkband – was fĂźr ein Sound sollte mich da erwarten. Schon nach den ersten Klängen war ich erstaunt und begeistert zugleich. Aus den Boxen meiner Anlage schallte und unvergleichbarer, spritziger und ehrlicher Sound einer sehr jungen und motivierten Band. Die Stilrichtung lässt sich nur schwer mit anderen bekannten Bands vergleichen. Musikalisch belegt Crowfisch wohl die Nische zwischen Emo-Core, College-Rock und Punk.

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