CDs

J.B.O. – Rosa Armee Fraktion

Pünktlich zur Bundestagswahlen bringt J.B.O. mit R.A.F. ihr etwas anderes Wahlprogramm raus. Zwei Jahre nach der Sex Sex Sex und knapp ein Jahr nach dem Live-Album Live Sex kommt nun das neue Studio-Ablum am 9.9.2002 raus, bei dem erstmals die beiden Neuzugänge Wolfram und Ralph mitgewirkt haben.

Jughead – Jughead

Die Debut CD der 4 Musiker präsentiert sich ganz anders, als man es sich erwartet hätte. Die Gruppe rund um Multitalent Ty Tabor (King’s X) zeigt sich harmonisch und auf einander eingespielt – eine durchaus gelungene Bandaufstellung mit Gesichtern, die man schon aus anderen bekannten Gruppen kennt.

L.A. Guns – Waking The Dead

Sie rotzen und rollen wieder: die L.A. Guns…
Ihr neues Album „Waking The Dead“ – was am 26.08.02 erschien – ist das Zweite nach dem 2001er Comeback des original LineUps mit Gitarrist Tracii Guns und Sänger Phil Lewis. „Waking The Dead“ wurde von Andy Johns produziert, der auch schon mit Van Halen, Led Zeppelin und den Rolling Stones arbeitete. Die Gruppe präsentiert neben dem angestammten Schlagzeuger Steve Riley ihren neuen Bassisten Adam Hamilton, der sich problemlos ins Bandgefüge eingefunden hat.

Avantasia – The Metal Opera Pt. II

Als im Jahre 2001 Avantasia „The Metal Opera Pt.I“ veröffentlicht wurde war jeder gespannt was einen erwartet. Fans und Kritiker überschütteten das Werk von Tobias Sammet (Edguy) mit positiver Kritik – man sagte sogar, dass es eine Art Nachfolger der alten Helloween-Klassiker sei.
Nun wurde am 26.08.02 der Nachfolger Avantasia „The Metal Opera Pt.II“ veröffentlicht und ich hatte erst meine Zweifel, ob das gute Stück auch mit dem ersten Teil mithalten kann.

J.B.O. – Ich will Lärm

Lange haben wir darauf gewartet dass uns die 4 Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit neuem Songmaterial überraschen. Und nun steht seit 29.07.02 die brandneue, lärmbeladene Singe in den Regalen. Und die hält auch das was sie verspricht. J.B.O. sind ja bekannt für ihren Spaßfaktor und Spaß macht diese Single allemal.

Mitzky – Ich brauch Geld (a tribute to me selber)

Mitzky konnte sich mit dem Ende der so „sau erfoglreichen Band“(Zitat Mitzky), Donald Dark, nicht so ganz abfinden. Desshalb startet er den Versuch allein Musik zu machen. Aber wie wir ja alle wissen braucht man dafür Geld. Am 23.22.2001 fand dafür ein kleines Konzert im „déjà vu“ in Bonn statt. Dieses Konzert hat den weg auf diese CD gefunden. Natürlich um noch mehr Geld für den Neustart zu sammeln. 14 Lieder der insgesamt 17 Lieder sind Eigenkompositionen. Drei der Lieder stammen noch aus Donald Dark Zeiten.

Fetenhits – The real classics

Wenn von der CD – Collection „Fetenhits“ die Rede ist, denkt wohl jeder an nur eine bestimmte Fetenhits: „The real Classic“!
1995 in Hamburg gepresst und seitdem einer der wohl erfolgreichsten Fetenhits-CDs aller Zeiten.

Status Quo – Rockin‘ ‚N‘ Rollin

Die fünf Musiker spielten auf dieser CD 20 der wohl größten Rock ’n‘ Roll-Titel der letzten Jahrzehnte ein. Darunter sind zum Beispiel Titel wie „Roll over Beethover“ von Chuck Berry, „Johnny and Mary“ von Robert Palmer und „Fun Fun Fun“ welches die Band zusammen mit den original Interpreten, den Beach Boys, aufgenommen hat.

J.B.O. – Ich will Lärm

Eigentlich ist ein Review über eine Single mit 4 Songs schnell geschrieben – vor allem wenn man auf einen der vier Songs schon seit langem wartet. So einfach war es dann aber leider doch nicht, die neue Single von J.B.O. wurde mit einem „Kopierschutz“ versehen, das Cover dadurch regelrecht verunstaltet. Aber dazu später mehr.

Men Of War – Hail to Bännjerländ

„Men Of War“ ist eine Manowar Coverband und wurde im Jahre 2000 von Mayer Columbus gegründet. Jetzt erschien ihre erste Demo-CD „Hail To Bännjerländ“, bei der ich erst nicht so recht glauben wollte, dass eine Coverband so nah an das Original herankommt, wie „Men Of War“ es geschafft haben.

Converge – Jane Doe

Wie setzt man eine gescheiterte Beziehung musikalisch um? Vor allem wenn man der Liebsten immer noch nachtrauert? Sanfte Streicherarrangements, poppige Melodien, gefühlvolles Säuseln ins Mikrophon? Wohl kaum. Aufgestaute Gefühle müssen artikuliert werden. Die Agonie des eigenen Daseins hinausschreien. Verarbeitung durch Läuterung, Catharsis. Genau das zelebrieren die Bostoner Converge auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum namens *Jane Doe*. Leiden als Selbsttherapie und damit mal eben die Messlatte eines ganzen Genres ein gutes Stückchen höher legen. Mit welchem Genre haben wir es hier zu tun? Schwer zu sagen. Mathcore? Powerviolence? Chaoscore? Von jedem etwas vermutlich.

Nightwish – Century Child

Schon mal eins vorweg: Man wird sehr überrascht sein, wenn man sich diese Scheibe anhört! :)
Das in nunmehr schon sechs Jahren Bandgeschichte vierte Album „Century Child“ von Nightwish erschien am 24. 6. 2002 und stellt gleichzeitig den dramatischen Höhepunkt der finnischen Metal-Barden dar, denn höchstwahrscheinlich wird es auf unbestimmte Zeit erst einmal das letzte Album sein, bei dem Sängerin Tarja Turunen mitwirkt, weil sie sich nun vollständig ihrem klassischen Musikstudium und ihrer Opern-Ausbildung widmen will.

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