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No Machine

No Machine – A Terrible Thing

Bei der britischen Band „No Machine“ ist der Name Programm. Ganz ohne Maschinen spielen die Jungs handgemachten, zeitlosen Rock mit ein paar progressiven AnsĂ€tzen. Die ZwillingsbrĂŒder Al und Emil Rivers sind keine gebĂŒrtigen Briten, sondern stammen aus Griechenland und wuchsen in Lissabon und London auf. Beide genossen eine klassische Ausbildung und stiegen schon als 13-JĂ€hrige auf Rockmusik um. Die GrĂŒndung der Band „No Machine“ im Jahre 2006 ergab sich aus einer Jam-Session in einer Live-Bar. „A Terrible Thing“ ist nun das DebĂŒtalbum, welches von Mark Wallis (U2, Travis, The Smiths, Talking Heads, Razorlight) gemixt wurde. Heraus kam ein Album voll von zeitlosem Rock mit progressiven Elementen. Die EinflĂŒsse der Band reichen von den Beach Boys, Bob Dylan, Cat Stevens ĂŒber Elvis Presley bis hin zu Thin Lizzy, The Smiths und Queen. Pop meets Rock und genau das hört man aus dem mir vorliegenden Album deutlich heraus.

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