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Metal

Lesefutter

Zeitweise lĂ€sst sich tatsĂ€chlich der Sommer blicken und die Urlaubszeit steht vor der TĂŒr, genau der richtige Zeitpunkt, sich auch mal nach Lesefutter umzusehen, mit

J.B.O.: das neue Album ab 13. August 2009

Das neue Album der Verteidiger des wahren Blöedsinns aus Erlangen wird am 14. August 2009 im Handel erhĂ€ltlich sein und auf den Namen „I Don’t

Code Red – The Art Of Trinity

Also eins vorweg: Wer bei dieser Scheibe behauptet, man könne sie ohne Probleme in eine musikalische Schublade stecken, der hat sich „The Art Of Trinity“ nicht richtig angehört oder geht zu leichtfertig mit diesem Schubladen-Denken um. Die Band „Code Red“ besteht aus fĂŒnf Jungs aus Pegnitz (Oberfranken) und spielten in dieser Besetzung schon mehr als 100 Shows.

Studioreport – Slick’s Kitchen

Weltstadt Hagen in Nordrhein-Westfalen. Die Wikipedia klĂ€rt ĂŒber einige Bauwerke und NaturdenkmĂ€ler in Hagen auf, wir hatten aber nur ein Ziel: das Studio von Haan Hartmann. Im vergangenen Jahr war dieses Studio Schauplatz der BandgrĂŒndung, Bandfindung, von Proben und vor allem den Aufnahmen zur ersten CD von Slick’s Kitchen.
Nach dem plötzlichen Ende der Traceelords wollten Haan Hartmann und Slick Prolidol nicht aufhören, gemeinsam Musik zu machen, da war die GrĂŒndung einer eigenen Band nur naheliegend. Die Aufgaben der Zwei-Mann-Band waren auch schnell verteilt: Die Songs werden gemeinsam geschrieben, Haan sitzt am Schlagzeug, ist Produzent und Kopf der Band, Slick spielt Bass und Gitarre, singt und ist Gott der Band. Live werden sie von einem Gitarristen unterstĂŒtzt.
Die Arbeiten an der ersten CD stehen kurz vor ihrem Abschluss und wir durften die beiden ein wenig von der Arbeit abhalten und die fast fertigen Songs hören. Und uns haben Slick und Haan damit schon ĂŒberzeugt.

Cripper – Freak Inside

Cripper – das ist eine thrashlastige Band aus Hannover, die 2005 von 5 Bandmitgliedern gegrĂŒndet wurde. Ihre Mission: Mit ihrem Sound die BĂŒhnen dieser Welt erobern und auseinandernehmen. Musikalisch vereint Cripper den guten alten Thrash mit melodischem Death und bastelt daraus einen Sound der es in sich hat. Ihre 5-Track Demo „Killer Escort Service“ wurde im GrĂŒndungsjahr in Eigenregie aufgenommen. Live haben sie ebenso eine Menge auf dem Kasten wie im Studio. Im Sommer 2006 sammelte die Band Punkte beim „Thrash Till Death Open Air“ und dem „Metalcamp“ Festival. Dass sie dort dieses Jahr auch wieder teilnehmen dĂŒrfen zeigt, dass die internationalen Musikfans auch auf „Cripper“ abfahren. Nicht nur beim Publikum kommen „Cripper“ gut an – eine unabhĂ€ngige Jury (u.a. Rock Hard, Drakkar) des „Unites Metal Forces“ Bandbattles wĂ€hlt die Truppe 2006 auf den zweiten Platz von ĂŒber 150 beworbenen Bands. Anfang 2007 wurde dann das mir nun vorliegende Album „Freak Inside“ aufgenommen.

Crystal Eyes – World Of Black And Silver

Bevor das Album 1999 erschien hatte ich persönlich noch nicht viel von ihnen gehört, sie sind auch ein recht unbeschriebenes Blatt im MusikgeschÀft.
Der Opener „Interstellar War“ beginnt mit ein paar elektronischen GerĂ€uschen damit man gleich weiß wo man ist, man befindet sich auf einem Raumschiff der Menschheit. Man könnte sich zu diesem Lied gut einen Werbespot der Galaktischen Flotte vorstellen: „Kommt zur Armee und lasst uns die Galaxie unterwerfen!!!?“ Wobei die Jungs den Text geschickt mit negativen Aspekten gespickt haben.

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