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Lowe – Kino International

Laut Sänger Leo sind die Songs des am 09.06.08 erschienenen Albums „Kino International“ peppiger und abwechslungsreicher und werden ein ganz neues Publikum ansprechen. Dennoch verspricht er, dass sie immernoch wie „Lowe“ klingen und dass die alten Fans es genauso lieben werden. Die erste Single „A 1000 Miles“ wurde vorab veröffentlicht und rotiert seitdem im Radio, online und im TV. Hier zeigte sich schon, dass sich „Lowe“ nicht komplett verändert haben, sondern immernoch an ihrer Mischung aus Gitarrensounds mit Synthesizer festhalten. Umso gespannter war ich nun auf das komplette Album der Schweden.

300 Jahre Schloss Ludwigsburg 17.07.2004

Ein historisches Datum! Wir schreiben den 17.07.2004! Eigentlich war es schon abgehakt weil ich auf ein Seminar musste aber 3 Tage davor bekam ich einen Anruf und die erfreuliche Nachricht: „Florian, das Seminar fällt aus und ich machte Luftsprünge!“. Doch wo soll ich jetzt noch ne Karte herbekommen? Freunde von mir hatten meine Karte nicht […]

Interview – Bianca Haslbeck (Rocket Uppercut)

Zu gewinnen gibt es diesmal auch etwas: wer bis zum 11. Juli 2007, 23:59 Uhr eine eMail an rocket@venue.de schickt nimmt an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es ein Exemplar der CD „This Beautiful Tragedy“ und einmal freien Eintritt für zwei Personen bei einem Rocket Uppercut Konzert der Wahl.

Rocket Uppercut – This Beautiful Tragedy

Rocket Uppercut machen laut eigener Aussage „Indie-Noise-Rock“: laute Gitarren, treibende Beats und teilweise schreiendem Gesang und ungewöhnlichen Instrumentalitäten wie z.B. eine Orgel. Trotz allem wird die Harmonie und die Melodie nie vernachlässigt und so schaffen Rocket Uppercut was ich noch bei keiner anderen Band mit ähnlichem Stil erlebt habe: Echte Ohrwürmer. Vor allem die Orgel haucht dem Indie-Rock manchmal ein Retro-Feeling ein. Fetter Rock Made in Germany bzw. Augsburg – dort wurde das Album nämlich von Sebastion Keller und Alaska Winter in den Echolot-Studios aufgenommen.

Bassix Riddim Cooperation – Defender II

Die „Bassix Riddim Cooperation“ steht für feinsten Modern-Roots Sound aus Österreich. Fast genau in Jahr nach dem letzten Album „Defender“ steht nun das zweite Album der Cooperation am Start: Defender II. Auf dem Album sind wieder internationale, alt bekannte und neue Acts vertreten – mit Schwerpunkt Deutschland. Und viele Ohrwürmer sind dabei: Jahcoustix/Conscious Fyiah Combination machen mit ihrem „Faith“ deutlich um welche Musikrichtung es hier geht – treibender Roots. Im Gegensatz zum Vorgängeralbum „Defender I“ zeigt sich „Defender II“ eher von einer harmonischen Modern-Roots Seite.

Cripper – Freak Inside

Cripper – das ist eine thrashlastige Band aus Hannover, die 2005 von 5 Bandmitgliedern gegründet wurde. Ihre Mission: Mit ihrem Sound die Bühnen dieser Welt erobern und auseinandernehmen. Musikalisch vereint Cripper den guten alten Thrash mit melodischem Death und bastelt daraus einen Sound der es in sich hat. Ihre 5-Track Demo „Killer Escort Service“ wurde im Gründungsjahr in Eigenregie aufgenommen. Live haben sie ebenso eine Menge auf dem Kasten wie im Studio. Im Sommer 2006 sammelte die Band Punkte beim „Thrash Till Death Open Air“ und dem „Metalcamp“ Festival. Dass sie dort dieses Jahr auch wieder teilnehmen dürfen zeigt, dass die internationalen Musikfans auch auf „Cripper“ abfahren. Nicht nur beim Publikum kommen „Cripper“ gut an – eine unabhängige Jury (u.a. Rock Hard, Drakkar) des „Unites Metal Forces“ Bandbattles wählt die Truppe 2006 auf den zweiten Platz von über 150 beworbenen Bands. Anfang 2007 wurde dann das mir nun vorliegende Album „Freak Inside“ aufgenommen.