Red Hot Chili Peppers 8.3.03 London
Was folgt ist ein Bericht ĂŒber ein Konzert einer Band, die ich bis dahin nur aus dem Radio gekannt habe… – klar Red Hot Chili
Was folgt ist ein Bericht ĂŒber ein Konzert einer Band, die ich bis dahin nur aus dem Radio gekannt habe… – klar Red Hot Chili
Fragt nicht, wie jemandem wie mir eine solche CD in die HĂ€nde fĂ€llt – obwohl vorgezeichnet durch einen Schuldirektor der einmal selbst zu den Goldkehlchen der Nation gehörte, und nach meinem letzten Schuljahr am Gymnasium als Direktor zu den SĂ€ngerknaben wechselte.
Ihren Namen verdankt die Band aus Los Angeles einem aufsehenerregenden Prozess, bei dem eine Amerikanerin versuchte, einen groĂen US Ălkonzern zu verklagen – der Fall ging als „Four Star vs. Mary“ in die Justizgeschichte der Vereinigten Staaten ein.
Im Zweiten Teil des Fantasy-Epos sind die Wege der GefĂ€hrten zerschlagen: Frodo und Sam sind auf dem Weg nach Mordor, Merry und Pippin von Orks gefangen genommen – Aragorn, Legolas und Gimli versuchen sie zu retten. Der Film vereint die Geschichten, die Musik eint den Film.
Nonames waren die vier Musiker zum Zeitpunkt der ersten CD-Veröffentlichung ganz sicher nicht mehr – als Stimmungsmacher bei Liveauftritten und Entertainer kennt man sie.
Mit „Little Dreamer“ produzierten sie im Sommer 2001 ihre erste CD auf der neben den eigenen Songs auch altbekannte Titel zu finden sind.
„Neither Merlin nor the magic people in Tolkiens Stories are as popular as the young boy with the scar and the black hair, named Harry Potter. Nearly everyone knows and loves him, the Books by Joanne Rowling and the bookbased films – the second one „Harry Potter and the Chamber of Secrets“ set out to conquer the world of Film just a few weeks ago“. (kw)
Als die erste Auskopplung der CD „Get the Party started“ auf den Markt kam, war ich von der ganzen Sache nicht besonders ĂŒberzeugt, und hĂ€tte auch nie gedacht, dass ich mir diese CD einmal kaufen wĂŒrde. Doch mit jedem mal, wo ich das Lied gehört hatte (und es wurde bei den Radiostationen ja rauf und runter gespielt) wurde es mir ein StĂŒck sympathischer. Dann hab ich mir das Album einfach gekauft, und bis heute hab ich es nicht bereut.
Das MĂ€dchen, dass nie so sein wollte, wie Britney Spears, dass sich nicht zu einer Marionette des Popbuisness machen lassen wollte und sich mit ihrem eigenen Stil und Willen durchsetzt. Avril Lavigne wollte einfach ihr Ding machen und ihre Musik spielen.
Mittlerweile stĂŒrmt sie mit „Compicated“ die Charts rund um den Erdball, ihr Debutalbum steht hoch im Kurs und ein MTV Award ist ihr bereits sicher. Eine Karriere an die manch einer mit 17 Jahren noch gar nicht gedacht hĂ€tte.
Im Juni 2000 wurde in Hattingen bei Bochum im Ruhrgebiet eine Band namens Phoney 14 gegrĂŒndet, die sich selbst als aggressiv, rotzig, melodiöse Punkrocker bezeichnen. Mittlerweile haben sie jede Menge BĂŒhnenerfahrung sammeln dĂŒrfen und mit „Blue Sea“ ihr erstes Album auf den Markt gebracht – verschiedene Songs von ihnen waren bis lang auf verschiedenen Samplern zu finden.
Nachdem man den Fans im vergangenen Jahr den sehnlichen Wunsch nach einem „Live-Album“ erfĂŒllt hatte, konnten sich JBO im FrĂŒhjahr an die Arbeit fĂŒr ihr nĂ€chstes Studioalbum machen. Das Ergebnis ist eine bunte und feuchtfröhliche SpaĂ-Mischung bei der fast kein Bereich des tĂ€glichen Lebens unberĂŒhrt bleibt.
Die Debut CD der 4 Musiker prĂ€sentiert sich ganz anders, als man es sich erwartet hĂ€tte. Die Gruppe rund um Multitalent Ty Tabor (King’s X) zeigt sich harmonisch und auf einander eingespielt – eine durchaus gelungene Bandaufstellung mit Gesichtern, die man schon aus anderen bekannten Gruppen kennt.
Vorab möchte ich noch erwĂ€hnen, dass ich dieses Album spontan gekauft habe, und es meine erste A-HA-CD ist. Bis dahin kannte ich die Band leider nur mĂ€Ăig, das dĂŒrfte sich in nĂ€chster Zeit allerdings Ă€ndern ;o)
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