Suche
Close this search box.
U.D.O. @RHF2013

Rock Hard Festival 2013 – Tag 1

Freitag, 17.05.2013 – erster Festivaltag

Rock Hard FestivalRunning Order

15:00 – 15:40 HELLISH CROSSFIRE
16:00 – 16:45 FLESHCRAWL
17:05 – 17:50 NACHTMYSTIUM
18:15 – 19:15 AUDREY HORNE
19:45 – 21:00 ASHES OF ARES
21:30 – 23:00 U.D.O.

Autogrammstunden

16:00 – 16:45 Audrey Horne
17:00 – 17:45 Ashes of Ares
18:00 – 18:45 Fleshcrawl
19:00 – 19:45 Denial of Good
20:00 – 20:30 U.D.O.
20:45 – 21:20 Hellish Crossfire

Audrey Horne @RHF 2013Immer wieder blöd, wenn man am ersten Festivaltag noch arbeiten muss und daher erst spĂ€ter am FestivalgelĂ€nde ankommt. So auch dieses Mal wieder, daher konnte ich Audrey Horne zwar noch auf er BĂŒhne erleben, aber nur noch aus dem Publikum. FĂŒr den Fotograben war es leider zu spĂ€t. Sehr schade, denn der Gig macht Lust auf mehr. Die Norweger, die inzwischen mehr als 10 Jahre auf der BĂŒhne stehen, geben richtig Gas und das Publikum belohnt sie dafĂŒr.

Schnell noch bei der Autogrammstunde von Denial of God vorbeigeschaut – wenn ich sie schon nicht live sehen konnte, dann doch wenigstens hier und ganz nah.

Ashes of Ares @RHF2013Als nĂ€chste Band waren Ashes of Ares an der Reihe. Viele warteten gespannt auf den Auftritt, war dies doch der erste Auftritt der Combo um Ex-Iced Earth-SĂ€nger Matt Barlow. Aber außer dass der Gesang zunĂ€chst so gut wie gar nicht zu hören war, konnte auch der Funke nicht so ganz ĂŒberspringen. Den Songs fehlte noch das gewisse etwas, aber vielleicht kommt das ja mit der Zeit noch, wenn sich die Band noch mehr aufeinander eingestellt hat. So aber denkt man eher sehnsĂŒchtig an die Iced Earth Zeiten zurĂŒck, denn Matts Stimme gehört fĂŒr mich auch einfach zu seiner ehemaligen Band.

U.D.O. @RHF2013WĂ€hrend Ashes of Ares noch auf der BĂŒhne rocken, geben U.D.O. eine gefĂŒhlt viel zu kurze Autogrammstunde, bevor sie dann selber um 21:30 Uhr die BĂŒhne entern. Meine GĂŒte, so klein ist die ehemalige Stimme von Accept? Doch hier passt der Spruch „klein aber Oho!“, denn sie legten ordentlich einen vor. Nicht jedem mag die Stimme von Udo Dirkschneider gefallen, doch rockte er genauso wie seine doch deutlich jĂŒngeren Bandkollegen so richtig ab. SpĂ€testens bei den Zugaben und Acccept-Covern „Balls to the Wall“ und „Metal Heart“ gab es dann kein Halten mehr. Die Stimmung war super und der Auftritt ein wĂŒrdiger Abschluss des ersten Festivaltages. So kann es gerne weiter gehen!

Beitrag teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Aktuellste BeitrÀge
Schamlose Eigenwerbung
Themen
Artists

Unser Newsletter fĂŒr Dich

Mit unserem wöchentlich Newsletter verpasst Du nichts mehr – natĂŒrlich kostenlos und jederzeit kĂŒndbar.