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Huepfmaus

Metal-Fan Cathrin hat in der Festivalsaison ständige wechselnde Zweitwohnsitze auf den Festival-Campingplätzen der Republik und ist seit 2006 bei venue music dabei. Neben Rezensionen und Live-Fotos ist ihr Schwerpunkt natßrlich die Festival-Berichterstattung. Cathrin hat unter huepfmaus.de ihre eigene Homepage.

Ektomorf mit neuem Album auf Tour

Seit heute gibt es  das neue Album „What Doesn’t Kill Me“ von Ektomorf zu kaufen. Wer sich die neuen Songs dann nicht nur auf CD,

Ektomorf – What Doesn’t Kill Me…

Ektomorf wurde bereits 1993 in Ungarn gegrĂźndet, von den damaligen Mitgliedern ist inzwischen aber nur noch Frontmann ZoltĂĄn „Zoli“ Farkas mit von der Partie. Ihren

Black Messiah – The first War of the World

Black Messiah wurde bereits im Jahr 1992 gegrĂźndet, damals noch als klassische Black-Metal Band. Was zunächst nur als Studioprojekt begonnen hatte, wurde nach mehrfachen Besetzungswechseln in den Jahren 1996 und 2001 zu einer erfolgreichen Liveband. Doch nicht nur die Bandmitglieder haben gewechselt, auch die Musikrichtung hat sich gewandelt, denn Black Messiah sind inzwischen eine der etabliertesten deutschen Pagan-Bands. Ihr erstes Album „Sceptre of black Knowledge“ verĂśffentlichten Black Messiah im Jahr 1998. Nach den ganzen Veränderungen in der Band und Ärger mit ihrem Label, welches sie dann auch verlassen haben, wurde ein Demo-Tape mit drei Songs in Eigenregie aufgenommen, im Jahre 2005 folgte das Album „Oath of a Worrior“ unter dem Label Einheit Produktionen. Seit 2006 sind Black Messiah bei AFM Records unter Vertrag und verĂśffentlichten im gleichen Jahr direkt das nächste Album „Of Myths and Legends“. Doch auch auf der BĂźhne waren die Jungs aus Gelsenkirchen nicht müßig, denn sie gingen auf Europatournee mit der irischen Band Cruachan. Dem folgte eine weitere Tour mit Tyr und Odroerir, sowie Festivalauftritte unter anderem auf dem Summer Breeze, RagnarĂśk, Pagan & Viking Festival und dem Ultima Ratio. Auch fĂźr das Jahr 2009 sind bereits einige Festivalauftritte bestätigt und am 20.03.09 kommt das neue Album „The first War of the World“ in die Läden.

Neimo – Moderne Incidental

Die Mitglieder der Band Neimo fanden sich im Jahr 2000 zusammen. Allerdings hörte man zunächst nicht viel von den vier Franzosen, doch im stillen -oder vielmehr lauten- Kämmerlein, genannt Proberaum und Tonstudio, waren sie sehr aktiv und veröffentlichten unter eigenem Label ihr Debütalbum. Doch auf dem französischen Musikmarkt konnten Neimo erst einmal noch nicht richtig Fuß fassen, denn ihre Texte sind in englischer Sprache. Und das bedeutet in Frankreich ziemliche Schwierigkeiten, im Radio Airplay zu bekommen. Doch die Band ließ sich nicht unterkriegen und ging dahin, wo englische Texte keine Hürde darstellen: nach Amerika. Und das mit Erfolg. Der ehemalige Gründer von Virgin US und heutiger Chef des amerikanischen Indie-Labels Shangrie-La, Jeff Ayerhoff, wurde auf die vier Franzosen aufmerksam und nahm sie direkt unter Vertrag.

Magic Circle Festival III

FĂźr alle Manowar Fans gibt es eine gute Nachricht: das Magic Circle Festival wird auch dieses Jahr stattfinden. FĂźr das Magic Circle Festival III haben

Neues vom With Full Force 2009

Die Veranstalter des With Full Force (03.07.-05.07.09) sind nicht müßig und konnten wieder neue Bands aus diversen Musikrichtungen für das Festival gewinnen. Neu dabei sind:

Neue Bands fĂźr das Rock Hard Festival 2009

Fßr das Rock Hard Festival vom 29.05.-31.02.09 sind vier Neuzugänge bestätigt: D:A:D, Prong, Witchburner und Tracedawn sind nun auch dabei. Karten gibt es z.B. bei

Reviews

Ulysses – The Gift of Tears

Bereits die Mini CD „Eclectic“ aus dem Jahr 2001 und das Album „Symbiosis“ aus dem Jahr 2003 der Holländer Ulysses ernteten viel positive Kritik. Danach drehte sich fĂźr die 1998 gegrĂźndete Band das Besetzungskarussell: mit neuem Bassisten und Sänger veränderte sich auch die Musik. Michael Hos wollte in die Songs mehr Tiefgang einbringen, mehr auf die Probleme der Menschen und der Gesellschaft eingehen. Dies spiegelt sich deutlich in seinen Texten nieder, z.B. im Song „Family Portrait“, welcher sich damit bechäftigt, dass man seinem Leben mehr Bedeutung geben sollte, indem man den Egoismus der Gesellschaft Ăźberwindet und am Leben anderer teilnimmt und sich fĂźr sie interessiert. „Anat“ erzählt die Leidensgeschichte eines jungen Elternpaares, die ihre 2 Jahre alte Tochter durch einen Hirntumor verlieren. Alle Songs drehen sich um Geschichten aus dem Leben, berichten von Sorge und Leid, eben das Leben so wie es ist und erzählen keine Fantasygeschichten.

Thorn.Eleven – Circles

Im Jahre 1996 gegrĂźndet, verĂśffentlichten die Heidelberger von Thorn.Eleven 1998 in Eigenregie ihr erstes Album „Inside“. Danach folgten noch zwei weitere Alben, „Thorn.Eleven“ (2001) und „A different View“ (2004), damals noch unter Steamhammer/SPV, durch die die Band bereits eine beachtliche Fangemeinde aufbauen konnten. Doch die Band fĂźhlte sich nicht richtig vertreten, da seitens der Plattenfirma, dem Management und dem Verlag Versprechen nicht gehalten wurden. So hĂśrte man lange Zeit nichts von den Jungs. Um die angefangene Arbeit zu Ende zu bringen, gingen Thorn.Eleven letztendlich trotzdem ins Studio. Im Laufe der Bandgeschichte hatte es schon mehrfach Personalwechsel am Schlagzeug gegeben und zu dieser Zeit standen die Heidelberger ganz ohne Drummer da. Kai Bergerin wurde daher fĂźr die Aufnahmen engagiert. Was eigentlich nur eine einmalige Sache werden sollte, funktionierte so gut, dass Kai direkt als neues Bandmitglied eingestiegen ist. Durch sein Mitwirken entwickelten sich die „Frustaufnahmen“ zu richtig guten Studioarbeiten, bei denen viel experimentiert wurde und alle mit Spaß dabei waren.

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