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King Leoric – Thunderforce

Cover: King Leoric - Thunderforce
Cover: King Leoric - Thunderforce

„Those who are in Metal are those we are fighting for…!!!“ so das Motto der Wolfenbütteler KING LEORIC. Sie geben zu viert so richtig Gas und das seit 1999. 2000 spielten sie erstmals das gleichnamige Demo ein. Es folgen die beiden Eigenproduktionen Piece of Past (2002) und Thunderforce (2005).

Line-Up:

  • Jens Wunder – Bass & Vocals
  • Axel Kiehne – Lead Guitar
  • Björn Patschurek – Rhythm Guitar
  • Nico Lange – Drums


Tracklist:

  1. Guardians of the King
  2. Cry in the night
  3. Thunderforce
  4. Stranded in time
  5. Winternights
  6. King of eternity
  7. Brothers
  8. Stormclouds
  9. Age of Inquisition
  10. Breaking the mirror
  11. Warriors tune

Wer diese Platte hört, würde am liebsten mit einem Schwert auf einen Berg laufen und böse Drachen töten. Endlich mal wieder richtiger Heavy Metal im Stil von Iron Maiden oder Manowar, so muss das sein. Das Album bietet fette Riffs, peitschende Basslines und einen Sänger, der 2008 den Deutschen Rock & Pop Preis für den besten Hard & Heavy Sänger abgeräumt hat. Mit dem Preis wurde auch das komplette Album im selben Jahr ausgezeichnet. Es ist auf jeden Fall einen Kauf wert – wenn nicht gleich ein Kaufbefehl an euch alle da draussen, die den wahren Heavy Metal lieben!

Hörtipp: Thunderforce
Der Titeltrack „Thunderforce“ überzeugt unter anderem durch seinen Text, seine Riffs – einfach durch alles. Das ist „der“ Song der CD. Er erinnert sofort an Heavy Metal, wie man ihn von Running Wild und Iron Maiden gewohnt ist. Super ausgearbeitet und Hitverdechtig, so soll das sein.

Zu kaufen gibt es das Album auf der offiziellen Homepage.

King Leoric: 
Thunderforce
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