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Interview – Sandhy Sondoro

Nach Stefan Raabs Casting-Show „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ schaffte es ein junger Musiker, sich in die Herzen der Zuschauer zu spielen – auch wenn er leider nach der vierten Finalshow ausscheiden musste. Die Rede ist von der Frohnatur Sandhy Sondoro, der uns passend zum Release seines aktuellen Albums „Why Don’t We“ ein paar Fragen zu seiner Musik und seinem Leben beantwortet hat.

Andrea (venue): Aus welchem Grund hast Du Dich entschlossen, bei Stefan Raabs „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ Show mit zu machen?

Sandhy: Der Grund warum ich bei Stefan Raabs Casting-Show mitgemacht habe ist, daß ich endlich mal meine Stimme und meine Songs endlich mal Millionen von Menschen prĂ€sentieren kann und einfach um mehr Erfolg zu haben, weil ich glaube stark an meine FĂ€higkeit – nur daß ich bis vor der Casting-Show nie die Chance hatte das zu machen.
Und ehrlich gesagt: Um meine Musik zu promoten.

Andrea (venue): Du hast es ja bis in die vierte Finalshow geschafft. Warst Du sehr enttÀuscht, als Du Dich in dieser Show leider verabschieden musstest?

Sandhy: Ja, ich habe es bis in die vierte Finalshow geschafft und bin sehr sehr zufrieden damit. Jetzt kennt mich die ganze Nation
 und noch Millionen Menschen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland.

Andrea (venue): Wenn ich mir Deine MySpace Seite anschaue hast Du ja sehr viele Vorbilder und EinflĂŒsse. Kannst Du ein paar von ihnen nennen, die Dich am meisten beeinflussen?

Sandhy: Meine Mutter.

Andrea (venue): In welche musikalische Schublade wĂŒrdest Du Deine Musik einordnen? Ich finde, das Album hat einen sehr bluesigen und souligen Touch.

Sandhy: Ich wĂŒrde meine Musik als „acoustic soul blues“ bezeichnen.

Andrea (venue): Du spielst noch in der Band SonDoro? Bist Du der Bandleader? Welche Art von Musik macht ihr?

Sandhy: Ja, so war ich unterwegs bevor ich durch die Casting-Show bekannt geworden bin als Sandhy (SonDoro). Habe einfach meinen Nachnamen benutzt.

Andrea (venue): Woher nimmst Du Deine Inspirationen fĂŒr Deine Songs bzw. die Texte? „Down on the streets“ beschreibt das Leben als Straßenmusiker und spiegelt somit ein Teil Deines Lebens wieder. Sind alle Songs aus dem Leben gegriffen?

Sandhy: Ja,“down on the streets“ ist ein Song ĂŒber mein Leben als Teilzeit-Straßenmusiker in den letzten 10 Jahren.
Viele Songs von mir sind aus eigenen Erfahrungen und aus dem Leben gegriffen.

Andrea (venue): Du sagst „Musik ist Liebe“. Da stimme ich Dir vollkommen zu. Konntest Du diese Botschaft schon an viele Menschen weitergeben? Wie ist die Resonanz auf Dein neues Album? Wie ich gesehen habe gibt es auch schon Fan-Foren etc.

Sandhy: Ja, diese Botschaft „musik ist liebe“ habe ich schon an viele Menschen weitergegeben. Die Resonanz auf das Album ist ganz gut. Viel positives Feedback.

Andrea (venue): Du bist nach Berlin gekommen, um Dein Studium abzuschließen. Was hast Du studiert?

Sandhy: Ich bin 1993 nach Deutschland gekommen um zu studieren. Habe 4 Semester Architektur an der Fachhochschule fĂŒr Bauwesen in Biberach an der Riß in Baden-WĂŒrttenberg 1995-1997 studiert

Andrea (venue): Willst Du in Zukunft von der Musik leben?

Sandhy: Ich habe von der Musik schon lÀnger als 10 Jahre gelebt und werde auch nur das machen bis ich sterbe.

Andrea (venue): Du strahlst im TV immer eine wahnsinnig gute Laune aus. Bist Du privat auch so ein fröhlicher Mensch?

Sandhy: Ja, da hast du recht
 hehe
 ich strahlte so wahnsinnig im TV, weil ich mich so darĂŒber gefreut habe, dass ich endlich mal meine Stimme Millionen von Menschen vorspielen durfte. Und wenn ich lache, lache ich
 wenn ich weine, weine ich
 wenn ich esse, esse ich
 wenn ich feiere, feiere ich
 bla
 bla
 feiern!!! Ich bin einfach ein normaler natĂŒrlicher Mensch mit seinen Vor- und Nachteilen.

Andrea (venue): Hast Du noch ein paar abschließende Worte an unsere Leser?

Sandhy: „seid lieb zueinander“

Andrea (venue): Ich bedanke mich ganz herzlich, dass Du Dir die Zeit genommen hast meine Fragen zu beantworten und wĂŒnsche Dir alles Gute und viel Erfolg mit Deiner Musik und bei dem was Du noch erreichen willst.

Das Interview wurde per Mail gefĂŒhrt von Andrea/labormaus69.

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