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Cathren

Within Temptation – The Heart Of Everything

Please Mind The Gap …
Von Nightwish hört man im Moment nicht so viel und von Lacuna Coil nicht das was man gewohnt war – also Vorhang auf, Bühne frei, Verstärker an für Within Temptation, die sich somit der Aufmerksamkeit des gesamten Genres sicher sein können. Aber Vorsicht: Eine Freikarte auf den Gipfel des Gothic-Metals ist das bei Weitem noch nicht.

J.B.O. – United States of Blöedsinn

Lange Zeit hat sich das zensierte James Blast Orchester die Mühe gespart das Rad neu zu erfinden und sich hauptsächlich durch einen frischen Anstrich des selbigen einen Namen gemacht – und obwohl die fränkischen Hofnarren in den letzten Jahren auch mehr und mehr auf Eigenkompositionen gesetzt haben, ist ihnen der Blödsinn doch ein stetes Anliegen geblieben. Da durfte es ab und an auch mal etwas mehr Krach als Musik sein.

Soundtrack – Harry Potter and the Prizoner of Azkaban

Seinen letzten filmmusikalischen Beitrag lieferte Altmeister John Williams für den Steven Spielberg Streifen ‚Catch Me If You Can‘ ab – und nach über einem Jahr Pause meldet er sich mit der Musik für den dritten Teil der Harry Potter Verfilmung wieder zurück.

Avril Lavigne – Under My Skin

Nachdem wir momentan in einer Zeit leben, wo modisch so ziemlich jedes Jahrzehnt aus dem vergangenen Jahrhundert wieder hip ist, und man die Generationen äußerlich kaum mehr auseinanderhalten kann, wenden wir uns doch besser wieder dem grundlegenden Unterschied zwischen Jung und Alt zu: der Musik – denn während auf Papis iPod wieder die Sex Pistols, die Beatles oder Dolly Parton ihren Dienst tun, dröhnt bei der den jüngeren Musikkonsumenten mal wieder Avril Lavigne aus den Kopfhörern.

Stupid – That faded smile of yours

Mit Emo wurde in den letzten Jahren eine neue Musikrichtung betitelt, die Punk auf die Popschiene setzt und ihn für jeden zugänglich gemacht hat – sogar das eine oder andere Gastspiel in den Musikcharts konnte damit verzeichnen werden. Seither hat sich die eine oder andere Band – die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich – daran versucht, aber auch bei Emo machen sich Nebenwirkungen über kurz oder lang bemerkbar, und so ist aus dem Trend mittlerweile ein ziemlich vorhersehbares Genre geworden, in dem nur noch selten innovative Akzente gesetzt werden – und daran konnte auch die saarländische Band Stupid nichts ändern.

Oomph! – Wahrheit oder Pflicht

Man verpacke eine möglichst vielen Menschen geläufige Phrase in ein Stück eingängige Musik und erschaffe somit einen Nummer 1 Hit – ein passables Video, dass die großen Musiksender in regelmäßigen Abständen über die Schirme jagen und man ist in aller Munde.
– und jedes Schulkind, dass Wert darauf legt zu den ‚Coolen‘ zu gehören, hat den Song ständig auf den Lippen.

Hilary Duff – Metamorphosis

Die neue Britney Spears – oder etwa nicht?
Wenn man sich Hilary Duff so ansieht könnte man fast der Meinung sein, dass eine weitere Popprinzessin aus den USA Jagt auf den europäischen Chartsttron macht.

Dick Brave – Dick This

Richard Löwenherz – ach nein, das war ja ein anderer – Richard Leoncoeur Junior, alias Dick Brave ist gebürtiger Kanadier und stellt mit seiner Band „The Backbeats“ (das sind Adiano BaTolkba, Matt L. Hanson, Mike Scott und Phil K. Hanson) gerade die mitteleuropäische Musikwelt ein bisschen auf den Kopf.
Früher hat sich Dick die Zeit damit vertrieben, mit geklauten Motorrädern über den zugefrorenen Lost Lagoon zu brettern. Jetzt macht er – wie sein Vater, der früher ein ganz berühmter Rock’n’Roll Star gewesen sein soll – Musik.

Britney Spears – In the Zone

Nachdem sich Britney Spears nach ihrem letzten abendfüllenden Album „Britney“ erst mal zwei Jahre kreative Schaffenspause verordnet hat – unglaublich wie schnell die Zeit vergeht – meldet sich das gefallene Popsternchen jetzt wieder zurück. Im Gepäck steckt die „neue“ Britney, die uns mit „In the Zone“ zeigen möchte, dass sie noch mehr kann, als in knappen Schuluniformen durch die Gegend zu hüpfen – weil das können mittlerweile auch schon viele andere, allen voran t.A.T.u., und die machens sogar im strömenden Regen.

Pink – Try This

Seit Pinks letztem Album „Missundaztood“ ist im Musikbiz kein Stein auf dem anderen geblieben. Scheinbar rotzfrech hat sie die Glitzerwelt des Rosa-Wölkchen-Pop aufgemischt. Ihr neues Album „Try This“ hat ebenfalls einige Überraschungen im Angebot – orientiert sich, nachdem man der Sängerin dabei alle Freiheiten gelassen hat, aber an einem komplett anderen Stil – Pinks Stil eben.

Simple Minds – Cry

Viel Zeit ist zwischen „Néapolis“ und „Cry“ vergangen – Zeit genug um wieder ein gutes Album auf den Markt zu bringen, möchte man meinen. Nach dem letzten Album, dass mäßig gelungene Cover-Versionen enthielt, war man der Meinung, dass es eigentlich nicht mehr viel schlimmer kommen könnte – aber es kam schlimmer.

Radiohead – Hail to the Thief

Für klangvolle Expermiente jeder Art ist die britische Band Radiohead seit ihren letzten Veröffentlichungen mehr als bekannt. Experimentierfreudig haben sie in der Musik frische Impulse gesetzt und neu geborene Stilproben salonfähig gemacht. Allein deshalb kann man im Vorfeld nicht davon ausgehen mit „Hail to the Thief“ ein Album vorgesetzt zu bekommen, dass eine simple Antwort auf die Vorgänger ist.

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