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Dome La Muerte & The Diggers – Dome La Muerte & The Diggers

Was erwartet uns auf dieser CD? Dome La Muerte & The Diggers, Band von Dome La Muerte, Gründungsmitglied der legendären Band CCM, Gitarrist von „Not Moving“ und Leiter von „Hush“. Mit den Diggers kehrt er nun nicht wieder in die Szene zurück, er war nämlich nie wirklich verschwunden. Er verbrachte all die Jahre, indem er mit einigen Künstlern zusammenarbeitete, Musik für Theatervorführungen oder Soundtracks für Filme wie „Nirvana“ von Gabriele Salvatores schrieb.

Jeremiha – Where The Stars Scream Out Your Name

„Where The Stars Scream Out Your Name“ ist das zweite Album der Jungs aus dem schwedischen Malmö. Dort wurde das Album am 28.03. veröffentlicht und ca. einen Monat später wird es bei uns in Deutschland erscheinen.

Spitzbart

„Spitzbart“ heisst mit bürgerlichem Namen Björn Müller und erblickte 1976 das Licht der Welt. Sehr früh erkannte er, dass die Gitarre sein Lebensmittelpunkt sein würde. 1999 ging er nach Los Angeles, um am GIT (Guitar Institute of Technology) zu studieren. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er für verschiedene Künstler von Jazz bis Metal, spielte Musicals und sogar beim Zirkus Roncalli. 2004 stieg er bei der Kölner Band „Frameless“ ein und ab 2007 konzentrierte er sich auf seine eigene Musik und gründete sein Instrumentaltrio „Spitzbart“. Nebenbei unterrichtet Björn als Dozent an der New Music Academy in Offenbach und veröffentlichte eine Gitarren-DVD über Improvisationskonzepte.

Sodom – 26.04.08 – Essen – Turock

Bisher hatte ich es noch nicht erlebt, dass im Turock ein Konzert genau pünktlich angefangen hat. Doch diesmal war es soweit: Punkt 19.30 Uhr muß die erste Vorband -Ira Tenax- angefangen haben. Sowas doofes, denn ich war unpünktlich und erst kurz vor 20.00 Uhr da. So habe ich gerade mal einen halben Song mitbekommen. Schade, […]

The Kooks – Konk

Ein Lebenszeichen von „The Kooks“. Die letzte Veröffentlichung „Inside In/Inside Out“ ist knapp 2 Jahre her und war ein Riesenerfolg. Über 2 Millionen Mal verkaufte sich die Scheibe und brachte megaerfolgreiche Singles wie „She Moves In Her Own Way“, „You Don’t Love Me“, „Sofa Song“, „Eddie’s Gun“, „Ooh La“ und „Naive“ mit sich. Das Quartett aus Brighton spielte ausverkaufte Shows in UK, Amerika und in der ganzen Welt und trat als Support mit den Rolling Stones auf. So etablierten sich „The Kooks“ als „großartige britische Band“. 2008 scheint ein vielversprechendes Jahr für die Jungs zu werden. Der Durchbruch gelang ihnen 2006 zusammen mit ein paar tollen Künstlern. Dazu zählen die Arctic Monkeys, Amy Winehouse und Beirut. Laut Luke war das Jahr 2007 ziemlich bedeutungslos was Bands angeht. Somit ist das jahr 2008 einfach perfekt für eine Rückkehr.

Small Jackets – Walking The Boogie

Um die Musik der „Small Jackets“ zu beschreiben, bediene ich mich einfach ein paar Metaphern, wie ich sie aus der Presseinfo entnehmen konnte. „Stell Dir vor Du bist in der Kühlwarenabteilung eines ortsansässigen Supermarktes, spielst Luftgitarre und singst so laut Du kannst. Oder Du ertappst Dich dabei, wie Du nach jedem Spiegel oder jeder reflektierenden Fensterscheibe in Deinem Haus Ausschau hälst, damit Du Deine schönste Mick Jagger Pose üben kannst.“

Salad Bowl – Akzeptanz statt Rassismus

Auf dem „Salad Bowl: Akzeptanz statt Rassismus“ Sampler sind 16 regionle Bands vertreten. Die „Aktion Musik / local heroes e.V.“ brachte diesen Sampler in einer Auflagenhöhe von 3000 Stück am 12.03.08 heraus. Was ist die Idee hinter dem Sampler? Der Ausdruck „Salad Bowl“ steht für das Zusammenleben vieler verschiedener Kulturen, wobei jede Kultur ihre eigene Identität behält. Bildlich gesehen ergeben die Kulturen zusammen einen bunt gemischten Salat, bei dem die verschiedenen Zutaten erkennbar bleiben, jede einzelne ihren eigenen einzigartigen Geschmack behalten kann – im Gegensatz zum „Melting Pot“. Das Ziel von „Salad Bowl“ ist es, der wachsenden Zahl von rechter Musik auf den Schulhöfen entgegen zu wirken und mit Hilfe von Musik für mehr Toleranz und Mitbestimmung einzutreten. In Umtauschaktionen kann man diesen Sampler gegen CDs mit rechter Musik tauschen. Neben den Konzerten dieser Reihe finden ausserdem noch Seminare zum Argumentationstraining gegen Stammtischparolen, sowie Umtauschaktionen an Schulen statt.

Yuppie-Club – Pretty Brutal

Seit 1989 gibt es sie schon – die Band „Yuppie Club“ aus Nordrhein-Westfalen. Damals machten die heutigen Mitglieder von Yuppie-Club bereits regional sehr erfolgreichen Thrash-Metal. Zu der Zeit hießen sie aber noch „Popular-Beliefe“, was jedoch nicht lange so bleiben sollte. Nach dem Tod des ersten Gitarristen wurde die Band Popular-Beliefe in Dull umbenannt. 1992 kam es dann zum Bruch. Drei Mitglieder verließen Dull, um ihre berufliche Karriere weiter zu verfolgen. Während man sich also auf den Abschluss des Studiums und weitere Karriereschritte konzentrierte, produzierte Dull zwar noch ein Album, löste sich aber ein Jahr später auf. Und nun sind die drei Mitglieder wieder da. Seit einem Jahr ist man nun mit einem neuen Bassisten und dem Namen Yuppie-Club unterwegs.

Death Angel – 19.04.08 – Essen – Turock

Auf das Death Angel Konzert hatte ich mich schon total gefreut, denn der Auftritt auf dem Rock Hard Festival 2007 war ziemlich klasse gewesen. Auch wenn ich die Musik sonst nicht unbedingt zu meinen Favoriten zähle, macht sie live schon einiges her und Mark Osegueda mit seinen langen Dreadlocks sieht einfach cool aus. Doch zuerst […]

Tapete – Die Ewigkeit des Vergänglichen

Tapete – ein Berliner Solokünstler, besser gesagt: Ein gestandener Rapper aus der Hauptstadt. Doch seine Musik ist anders als die vielen anderen Sachen auf dem deutschen HipHop-Markt. Tapete provoziert zwar, aber alles ohne zu diskriminieren und er schreibt Texte, die keine dominierenden Klischees bedienen. Seine Songs hat er alle in Eigenregie aufgenommen und produziert. Bei zwei Songs bekam er die Unterstützung von Moritz Kaulfers und Norman Garschke, die in Sachen Nachproduktion etwas nachgeholfen haben. Nach der Misere mit einem zu vorschnell unterschriebenen Künstlerexklusivvertrag, der ihn ein Jahr daran hinderte, seine Musik einem größeren Punlikum vorzustellen, folgten Radioauftritte und Interviews bei Radio FRITZ und eine Kooperation mit dooload.de.

Bad Machine – Surfin in the City

Bad Machine ist eine 4 köpfige Punk’n’Roll Combo aus Finnland. Seit dem Gründungsjahr 1999 hat sich schon eine beachtliche Konzertliste gebildet. So spielten „Bad Machine“ schon über 200 Konzerte in 14 verschiedenen Ländern in Europa und der U.S. Westküste. Die Bühne teilten sie sich schon mit Bands wie Radio Birdman, Adam West, Texas Terri Bomb, Puffball, ZEKE, Silver, Smut Peddlers, Peter Pan Speedrock, Ny-Rel X, Maryslim, V8Wankers, Roy Loney & The Longshots und vielen mehr. Das Debütalbum „Rip Your Heart“ erschien im Jahre 2002. 2005 erschien dann ihr zweites Studioalbum „Motörfreakout“. „Surfin‘ In The City“ ist demnach schon ihr drittes Album und wurde im Dezember 2007 aufgenommen. Nun heisst es: touren was das Zeug hält

The Go Set – A Journey For A Nation

Pünktlich zur digitalen Veröffentlichung des dritten Albums der Folk-Punker „The Go Set“ aus Melbourne besuchen die fünf Musiker erstmals Europa und werden dabei Station in England, Frankreich, Deutschland und Österreich machen. Die Vorgängeralben „Sing A Song For Revolution“ (2004) und „The Hungry Mile“ (2006) schlugen ein wie eine Bombe und nun holen Justin Keenan & Co. zum großen Live-Schlag aus, um so manche Beine zum Tanzen zu bringen.