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Boris Gott – Bukowski-Land

Gott wohnt in Dortmund. Noch nicht gewusst? Dann hört Euch mal Boris Gott an, den Liedermacher, der sich vor fast 4 Jahren von seiner Band „Couchgott“ getrennt hat und nun seine eigenen Wege geht. Das Motto seiner ersten Solo-Platte: „Volksmusik im besten Sinne“. Er möchte Lieder machen, die andere Menschen auf ihrer Gitarre nachspielen und mitsingen können.

The BossHoss – Stallion Battalion

Die Erfolgsgeschichte der sieben Jungs aus Berlin begann im Jahre 2004. Sie beschlossen aus dem guten alten Country was zu machen, was massentauglich ist. Also wurde ein Album komplett im Country Sound aufgenommen, auf dem vor allem die umgestylten Hip Hop Nummern für Verwirrung sorgten. Dieses besagte Konzept-Album lief also den kompletten Sommer rauf und runter. Doch bei diesem einen Sommer sollte es nicht bleiben: The BossHoss erspielten sich auf 400 Konzerten in 3 Jahren ihre große Fangemeinde und ihr zweites Album wurde noch erfolgreicher als das Debüt „Internashville Urban Hymns“. Auf „Rodeo Radio“ wurden die Coverversionen schon ein Stück zurückgestellt. Es sind die eigenen Songs, die nun bei den Fans besser ankommen, als die anfänglichen Coverversionen. Man zählte nun über 300000 verkaufte Album und mehr als 500000 Zuschauer, die zu den Konzerten kamen. So verschwanden The BossHoss nie von der Bildfläche und zaubern mit „Stallion Battalion“ wieder ein Album, auf dem mehr eigene Songs als Coverversionen zu finden sind. Auf den typischen The BossHoss Sound wird hier aber auch nicht verzichtet.

Ministry Of Sound – Club Files Vol. 2

Die angesagtesten Remixes und Dance-Hits, aus dem Repertoire der anerkanntesten DJs der Welt, zusammengestellt für eine gelungene Elektro-Rave-Party. Das ist das Besondere der „Ministry of Sound – Club Files Compilations“ Nun geht es in die zweite Runde mit der Vol. 2. Mit einem nahtlosen Übergang vom ersten Teil zum Zweiten gibt der Ministry of Sound Sampler nun richtig Gas.

Norther – Amoral – Drone – 15.10.2007 – Turock – Essen

Da mich eigentlich nur Norther interessierten, bin ich ein wenig später ins Turock gegangen und habe daher von Drone nur noch ein paar Songs mitbekommen. Allerdings war das für mich die richtige Entscheidung, da die Musik nicht so mein Fall war. Die 4 Jungs haben sich aber ins Zeug gelegt, das Publikum mit ihrem Auftritt […]

Dreadful Shadows – 11.10.07- Zeche Carl Essen

Eigentlich hatte man seit 7 Jahren schon keine Chance mehr, Dreadful Shadows mal live zu sehen, da sich die Band im Jahr 2000 aufgelöst hatte. Doch die 5 Musiker haben sich aufgrund der vielen Nachfragen dazu entschlossen, doch noch mal für ein paar Konzerte auf die Bühne zu kommen. Eine wirkliche Reunion sollte es aber […]

The Boss Hoss – Monkey Business

„Monkey Business“ ist die erste Singleauskopplung aus dem kommenden Album „Stallion Battalion“. Die Single steht ab dem 12.10. in den Regalen und beweist, dass es bei The Boss Hoss geradlinig weitergeht. Während Texas Lightning die Mainstream Hitparaden stürmten, bewiesen The Boss Hoss, dass sie noch wissen was eine Band ausmacht. Sie spielten Konzerte bis zum Abwinken und die Zeiten der Coverversionen sind längst vorbei. Was mussten sich die Jungs schon alles anhören: „lustig für einen Sommer, wenn überhaupt“, „die können doch nur covern“, „wer soll denn das im Radio/TV spielen?“ oder „Cowboy Fasching – braucht kein Mensch!“. Und wo wir gerade vom angeblichen „Cowboy Fasching“ reden – als Texas Lightning im Radio raus und runtergedudelt wurden machten The Boss Hoss das einzig Richtige – sie spielten Konzerte bis zum Abwinken. Und sie sind immer noch so stark wie vorher. Allerdings spielen The Boss Hoss nun hauptsächlich ihr eigenes Repertoire.

Shaggy – Intoxication

Bei Shaggy scheiden sich die Geister: die einen lieben ihn und seine Musik, die anderen können seine Musik gar nicht leiden und wiederum andere betrachten ihn neutral. Ich bin jetzt kein absoluter Shaggy-Fan, aber ich bin mit seiner Musik großgeworden. „Oh Carolina“ war in meiner Jugendzeit der Hit schlechthin und seitdem kamen ab und zu immer wieder mal ein paar Ohrwürmer von ihm heraus, die es auch immer wieder in die Charts geschafft hatten. Er hat den jamaikanischen Dancehall-Sound in die internationalen Charts gebracht. Seine 6 Studioalben verkauften sich mehr als 20 Millionen mal. 5 Nummer-Eins-Hits in den U.S.A., 11 Singles mit internationalen Top10-Platzierungen und ein Grammy für das „Best Reggae Album“. Und Orville Richard Burell (so sein bürgerlicher Name) ist weiterhin optimistisch. Im Sommer diesen Jahres läuft nämlich seine Single „Church Heathen“ wochenlang in den Radiostationen und Clubs der Karibik-Insel heiss. Die Single war ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende Album „intoxication“, welches im Big-Yard-Studiokomplex in Kingston entstand.

Dreamscape – 5th Season

München ist nun nicht wirklich die Hochburg des progressiven Metal – eher denkt man hier an das Hofbräuhaus, das Oktoberfest und einen Fußballverein. Die Band Dreamscape kommt aus München und bietet uns „progressive Metal“ der sich wirklich hören und sehen lässt. „5th Season“ ist nun das – wie der Name schon andeutet – fünfte Werk und knüpft an den Vorgänger „End Of Season“ (2003) an.