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Rock Hard Festival 2007

Bullet 15.45 – 16.30 Crucified Barbara 16.50 – 18.40 Heaven Shall Burn 19.10 – 20.10 Grave Digger 20.40 – 21.55 Hammerfall 22.25 – 23.55 Bisher bin ich noch nicht auf dem Rock Hard Festival gewesen, aber da ich die Karte geschenkt bekommen hatte, war ich dieses Jahr mit dabei. Die ersten Bands fangen Freitags schon […]

InfiNight – Sea Of Knowledge

aktisch vor meiner HaustĂŒr wohnt: in SaarbrĂŒcken.

GegrĂŒndet wurde „InfiNight“ im FrĂŒhjahr 2001 von SĂ€nger Martin Klein, Gitarrist Marco Grewenig, und Bassist Kai Schmidt. Bald schon stießen Dominique Raber, ebenfalls Gitarre, und Hendrik Reimann am Schlagzeug hinzu. In den AnfĂ€ngen wurden wie bei vielen anderen Bands in ihrer Anfangszeit Coverversionen bekannter Bands (z.B. „Master of Puppets“ von Metallica) gespielt. Da Coverversionen auf Dauer auch langweilig werden können beschloss die Band Eigenkompositionen einzuspielen.

Alex Amsterdam – Lonely streets and empty lanes

Alex Amsterdam, SĂ€nger und Songwriter aus DĂŒsseldorf und 26 Jahre alt hat seinen Lebensweg gefunden: „Einmal im Leben kommt fĂŒr jeden der Punkt an dem man weiss, wo man hin will. Und ich weiss es jetzt!“ So schnappte Alex seine Gitarre und machte sich solo auf den Weg. Er sammelte bereits als Songwriter, Gitarrist und LeadsĂ€nger der Alternative-Band „Queen Mom“ fleißig BĂŒhnenerfahrung.

AKANOID – Cocktail Pop

Nach zwei Auskopplungen (On Air Again & Usual Freak) aus dem vorliegenden Album „Cocktail Pop“ kam am 20.04.07 endlich der Longplayer heraus mit 13 Songs und einem Video „On Air Again“. Vom ersten bis zum Letzten Song erlebt man die riesige musikalische Bandbreite und der Abwechslungsreichtum der beiden Masterminds Hilton und Uwe.

Erasure – Light At The End Of The World

Erasure? Die gibt’s noch? Das Letzte was ich von den beiden Jungs gehört habe war 1994 die Single „Always“. Nun zogen sich Vince Clarke, Andy Bell und Produzent Gareth Jones (Depeche Mode, Wire, Clinic, Nick Cave and the Bad Seeds) im letzten Herbst sechs Wochen lang in ein abgelegenes Cottage zurĂŒck wo sie sich auf die Aufnahme ihrer neuen CD „Light At The End Of The World“ konzentrieren konnten. Am 18. Mai erscheint der Silberling bei EMI Music. Die Entstehung von „Light At The End Of The World“ ging ausgesprochen diszipliniert vonstatten und begann via Internet. Clarke und Bell tauschten ihre Ideen per E-Mail aus, trafen sich bei zwei Songwriting-Sessions in Maine und alles endete damit, dass Bell im Studio seine Texte schrieb und ĂŒberarbeitete, wĂ€hrend die Tracks tĂ€glich von Clarke und Jones zusammengebastelt wurden. Dennoch blieb der Songwriting-Prozess, der ihnen bereits ĂŒber dreißig Top 40-Singles und elf Top 20-Alben beschert hatte auch bei diesem Album unverĂ€ndert. Vince Clarke erklĂ€rt: „Wenn es an die Aufnahmen zu jedem unserer bisherigen Alben ging, setzten Andy und ich uns mit einem Mikrokassettenrekorder in einem Raum zusammen. Wenn wir diesen Raum betraten, gab es noch keine Melodien, gar nichts, und das war das Erstaunliche daran. Ich spielte Gitarre oder Klavier – eine Akkordfolge, die mir interessant erschien. Und Andy sang eine Melodie zu dieser Akkordfolge. So ging es dann etwa vier Akkorde oder acht Takte lang weiter. Darauf folgte meistens eine melodische Idee mit einem Akkordwechsel, noch ein kurzes StĂŒck, und dann die nĂ€chste Akkordfolge. Es gab vier oder fĂŒnf solcher Teile, die wir auf dem Recorder aufnahmen. Danach hörten wir uns alles noch einmal an, suchten uns die Teile aus, die uns fĂŒr den Refrain gefielen und setzten sie zusammen.“

Senzoo Lab-Project – Could You Do Me A Favour?

Mit Emo wurde in den letzten Jahren eine neue Musikrichtung betitelt, die Punk auf die Popschiene setzt und ihn fĂŒr jeden zugĂ€nglich gemacht hat – sogar das eine oder andere Gastspiel in den Musikcharts konnte damit verzeichnen werden. Seither hat sich die eine oder andere Band – die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich – daran versucht, aber auch bei Emo machen sich Nebenwirkungen ĂŒber kurz oder lang bemerkbar, und so ist aus dem Trend mittlerweile ein ziemlich vorhersehbares Genre geworden, in dem nur noch selten innovative Akzente gesetzt werden – und daran konnte auch die saarlĂ€ndische Band Stupid nichts Ă€ndern.

Destruction – 11.05.07- Turock in Essen

Eigentlich ist Thrash-Metal ja nicht ganz meine Musikrichtung, aber wenn so eine Kult-Band wie Destruction schon mal in der NĂ€he spielt, und dann noch die einzige Headliner-Show in diesem Jahr, kann man ja schon mal ĂŒber seinen Schatten springen und sich das ganze trotzdem mal anschauen- und hören. Vor allem, bei dem Preis: 13,- VVK […]