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The Kinks: Return to Waterloo/Come Dancing

The Kinks, 1964 gegründet, und eine der erfolgreichsten britischen Bands der 60er Jahre.
Kurz nach dem Start der Beatlemanie wurde diese Band von den Brüdern Ray und Dave Davies aus der Taufe gehoben und gelten Heute als Urväter des Punk und Britpops.
Gleich im ersten Gründungsjahr landeten sie ihren ersten Hit. „You Really Got Me“ sollte selbst heute noch den Meisten ein Begriff sein.
Das letzte Studioalbum der Band, die recht oft ihr Mitglieder wechselte, ist mittlerweile schon 11 Jahre alt und Ray Davies tourt zur Zeit Solo in der Welt rum.

Casanova – All Beauty Must Die

„All Beauty Must Die“ ist das von den Fans lange ersehnte Comeback- Album der Band Casanova, welches am 25.10.04 erscheint.
Casanova: Der Name erinnert an den größten Verführer aller Zeiten und das Album macht dem Namen alle Ehre. Die Hardrock Band kommt aus Deutschland und besteht unter anderem aus Michael Voss (Sänger und Gitarrist – wirkte zuvor bei Mad Max und Bonfire mit) und Michael Eurich (Drums – Dummer und Gründungsmitglied von Warlock). 1990 nahm die Band unter der Regie von Warlock-Entdecker Henry Staroste das Debüt-Album „Casanova“ auf. Ab dem Zeitpunkt konnte man schon ungefähr erahnen, was aus der Band später werden würde. Das Debüt wurde nicht nur europaweit, sondern auch auf dem asiatischen Markt vertrieben und bescherte so der Band noch mehr Ruhm und Ehre. Während den Aufnahmen des zweiten Albums „One Night Stand“ verließ Bassist Jürgen Attig die Band und wurde durch Jochen Mayer ersetzt. Bis zum nächsten Album absolvierte man eine ganze Menge Liveauftritte: Support von Warrant (U.S.-Chartstürmer) und danach Auftritte in Deutschland.

schein23 – Morgens ist es am schlimmsten, da fängt der tag erst an

Veröffentlicht wurde der Silberling der 4 Karlsruher Jungs am 13.09.2004. Musikalisch bewegen sie sich zwischen „Wir sind Helden“, „Sportfreunde Stiller“ und „Silbermond“. „Immer der Sonne entgegen…“ – mit diesen Worten beginnt der Opener der neuen CD „Morgens ist es am Schlimmsten, da fängt der Tag erst an“. Wie passend! Alleine schon der Satz „Wir wollen noch nicht mal gewinnen, wir halten bloß nicht an“ lässt vieles erahnen und zeigt, in welche Richtung die Band gehen will. Geradeaus in Richtung Sonne, ohne einen Sieg zu erlangen – einfach weiter. Nach 200 absolvierten Konzerten, nach Gigs mit den „Sportfreunden Stiller“, „Kettcar“ und „Wir sind Helden“, als Support von „Nina Hagen“ oder sogar „BAP“ hat sich die Band schein23 einen Namen und viele Freunde gemacht. Das erste Album „lauf“ wurde über 1000 Mal verkauft und ich hoffe, dass die Jungs von dem neuen Album noch mehr Exemplare verkaufen werden.

Baby Grace – The divine principle of Dancecore

The divine principle of Dancecore: Man nehme eine verzerrte Metal-Gitarre, ein knalliges HipHop-Schlagzeug, einen fetten Rockbass und vermische dies mit einer kehligen Soulstimme. Heraus kommt eine schwer definierbare tanzbare Hardcoremetalrockpopmischung, derer man nur mit der Kreation des Begriffs Dancecore habhaft wird.

Die Toten Hosen – Zurück zum Glück

Über 2 1/2 Jahre nach Ihrem letzten Album geben die Düsseldorfer mit „Zurück zum Glück“ wieder ein Lebenszeichen von sich. Laut Campino soll der Titel die aktuelle Situation in Deutschland zeigen, in der viele Menschen Angst vor der Zukunft haben und sich zurück zum Glück, also zu den vergangenen guten Zeiten, sehnen. Aber das Motto „Zurück zum Glück“ gilt auch für die 5 Jungs. Denn das Album erinnert stellenweise an die Alben der 90er Jahre. Allerdings kommen komplett neue Einflüsse und Experimente nicht zu kurz.

J.B.O. – Chemnitz 09.10.2004

o nun will ich mal den Reigen der Konzertberichte der USB-Tour 2004 eröffnen. Nachdem ich eine Stunde vor dem Eingang und noch eine Stunde bis zum Konzertbeginn gewartet habe, ging es endlich los. Es war ziemlich kalt und es musste uns ein wenig eingeheizt werden, was die Jungs von Traceelords auch ganz gut gemacht haben. […]

Götz Widmann – Zeit

Ich darf ihn mal als „König der Liedermacher“ bezeichnen. Keiner schafft es so geniale und tiefgründige Texte zu schreiben wie er. Von wem ich rede? Von Götz Widmann, dem Ex-Joint-Venture aus Bonn. Mit seiner Akustik-Gitarre bewaffnet tourt er unaufhaltsam durch die Lande und vermag in jeder Stadt eine Begeisterung zu entflammen, die man nur schwer beschreiben kann. Man muss den Songwriter Götz Widmann einfach mal erlebt haben. „zeit“ (erscheint am 13.10.2004) ist nun sein drittes Album als Solokünstler auf dem er beweist, dass er seinen ganz eigenen Stil entwickelt hat. Alle 13 Songs auf dem Silberling zeigen, dass Götz drei Talente besitzt: texten, komponieren und unterhalten. Dabei bringt er wie gewohnt Wahrheiten des Lebens auf den Punkt, aber diesmal hat er sich musikalisch meiner Meinung nach selbst übertroffen. Fast schon chansonhaft wird die so geschätzte und allseits beliebte Satire verpackt.

J.B.O. – Neu-Isenburg – 08.10.2004

Auf den letzten Drücker Daheim losgefahren, auf der Autobahnabfahrt Neu-Isenburg dann um Viertel vor Acht gemerkt: Scheisse Karten Daheim vergessen! Also, zurück nach Hause, im Rallyegang, Back to NI und mit viel Glück noch einen Platz in der ersten Reihe bekommen, rechtzeitig zum Beginn von der Vorgruppe: The Traceelords. Die Jungs ham das Publikum gut […]