Der Juni an sich, war in diesem Jahr besonders heiß. Neben tropischen Temperaturen gab es die Spiele der Fußball WM, Formel 1 und das Wiener Donauinse... Weiter lesen…
Nach fünfjähriger Pause fand nun am 15.6.2002 zum ersten Mal wieder das Live im Westbad Festival statt - nicht zuletzt anlässig des 1000jährigen Stadt... Weiter lesen…
Da gibt es jetzt so ne Art Amerikanische "Him" Version Namens "Die my Darling". Mit Ihrem Debut Album "Virulent" wollen die 4 Jungs also die Charts stürmen?
Wäre da nicht der krampfhafte Versuch einen Marilyn Manson zu kopieren, und die Elektronische Musik in eine Him Spalte zu schieben hätte es bestimmt mehr Erfolg gebracht, man kann nur zu genau heraus hören, an was für kriterien, zum Erfolg, sie sich orientierten. Der Gesang hört sich daher etwas zu sehr nach einer Mischung Ville Vallo und Marilyn Manson an. Einfach zu sehr nachgemacht. Eines haben die 4 Musiker aber nicht kopieren können, und das waren die Hit verdächtigen Songs, die Him und Manson zu Hauf komponiert hatten. Man findet auf dieser Platte leider keinen richtigen Ohrwurm. Keine kreativen Soli der Gitarren, und der Schlagzeuger lässt auch einige Wünsche offen, da er leider aus der Steckdose kommt. Da hatten die Macher von "Die my Darling" wohl keine Ambitionen einen menschlichen Drumer einzustellen, aus was für Gründen wohl immer, aber das wird sich dann vielleicht negativ auf das Live Bühnenbild auswirken.
Bereits seit 25 Jahren ist Glenn Danzig in der Musikszene tätig, mit seiner jetzigen Formation seit 1987 und sorgt seitdem mit seiner zwischen Blues und Aggro-Rock pendelnden Musik immer wieder für Aufmerksamkeit. 1993
bekam er sogar für seine Live EP Thrall Platin.
Ich hatte bei meinem Interview doch tatsächlich das Glück, dass mir alle Mitglieder der Gruppe FAUN zur Verfügung standen.
Bevor ich allerdings anfange, möchte ich noch kurz die Musiker vorstellen:
Oliver Pade: der Organisator der Gruppe FAUN, Gesang, Schlüsselfiedel, keltische Harfe, Cister, verschiedene Lauten, diverse Percussioninstrumente
Fiona Rüggeberg: Gesang, Dudelsack, Rebab, Oud, Flöten, Chalumenaux, Pommer, versch. Rhythmusinstrumente
Da ich in nächster Zeit keine Gelegenheit habe die Band "Winterland" live zu sehen um sie mit Fragen zu löchern, habe ich den Gitarristen Markus per eMail interviewt. Hier erfahrt ihr einiges über Winterland aus erster Hand
Bei diesem Event war so viel geboten, dass ich nicht überall anwesend sein konnte. Ich werde aber in einer Art "Protokoll" versuchen über die Veransta... Weiter lesen…
Einige von euch werden sich sicherlich fragen, wie, schon wieder eine DVD von Linkin Park? Die haben doch erst Anfang des Jahres eine veröffentlicht. Vollkommen richtig, aber bei dieser, mir vorliegenden Version von "Frat Party at the Pancake Festival" handelt es sich um die überarbeitete Fassung der Erstveröffentlichung.
Böse Zungen behaupten: "Seit man sich bei Depeche Mode entschlossen hat, keine gute Musik mehr zu machen, tun es eben andere." (gelesen in einer Amazon-Rezension). Gemeint sind mit diesem Zitat Mesh, drei Musiker aus Bristol, die momentan in Sachen Synthie-Pop unbestritten die Nase vorn haben, auch wenn der Kleidungsstil von Sänger Mark Hockings im ersten Augenblick eher an HipHop denken lässt. Anfang April wurde das vierte Album "Who Watches Over Me" veröffentlicht und war in mehreren einschlägigen Musik-Magazinen CD des Monats. Die Band existiert seit 1992 in der heutigen Besetzung. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums "In This Place Forever" waren sie zum ersten Mal live in Deutschland zu sehen, und zwar als Support der Band De/Vision. Ausserdem arbeiteten Mesh mit dem deutschen Techno-Papst Mark Oh' zusammen und produzierten mit ihm die Single "Waves", die allerdings in der Szene auf wenig Gegenliebe stieß. Weitere Projekte mit Mark Oh' wird es auch nicht geben, wie die Jungs selber sagen. Dass sie das auch gar nicht nötig haben, zeigen sie mit ihrem aktuellen Album, und auch ihre Fan-Gemeinschaft kann sich sehen lassen: Tatsache ist, dass sogar Robbie Williams oder auch Dave Gahan und Martin Gore von Depeche Mode mit Begeisterung das eine oder andere Mesh-Konzert besuchen.
Auf diesen Moment haben die Fans lange gewartet: Seit 27. Mai ist die erste Live-DVD der Synthie-Pop-Ikone Depeche Mode im Handel. Anton Corbijn, der langjährige künstlerische Begleiter der Band, hat das fast zweistündige Konzert vom 10. Oktober 2001 im Palais Omnisport in Paris Bercy verfilmt; Corbijn war bereits 1994 für seinen "Devotional"-Film mit Depeche Mode für einen Grammy nominiert. Der Konzertfilm wurde aus 13 Kameraperspektiven gedreht, wobei sich das Bild in 16:9-Qualität und der Ton in 5.1 Dolby Digital präsentieren. Zusätzlich zu dem eigentlichen Konzertfilm gibt es auf einer zweiten DVD noch eine ganze Menge Bonusmaterial, darunter ein Interview mit der Band, Interviews mit den Fans, Kommentare von Anton Corbijn und vieles mehr.