Endlich gibt es wieder etwas neues von The Fair Sex. Nach ihrer Auflösung 1995 haben sie sich nun doch eines Besseren besonnen und starten ihr Comeback mit der EP "Lost traces of the far side."
Mother Tongue sind zurück. Endlich. Endlos schienen die Jahre in denen man sehnsüchtig auf ein Lebenszeichen der L.A.er gewartet hatte, doch das Warten hat sich gelohnt und vorbei und vergessen sind die Zeiten, in denen man von der Auflösung der geliebten Band lesen musste.
Die siebenköpfige Irish-Folk-Punk-Band aus Arnsberg im Sauerland hat im April 2001 ihr neues Studioalbum auf den Markt gebracht. Seit sieben Jahren ist die Band nun aktiv und hat hiermit ihr drittes Studioalbum herausgebracht, welches ein buntes Gemisch aus eigenen und gecoverten traditionellen irischen Liedern ist. Der Sound der Platte ist klasse und auch das Booklet ist gut gestaltet.
Lange habe ich drauf gewartet - und nun halte ich endlich die lang ersehnte Ärzte-DVD in den Händen.
Wegen diesem Stück habe ich extra gewartet bis ich einen "anständigen" DVD-Player habe.
Die Böhsen Onkelz haben nach zweijähriger Pause ein neues Studioalbum auf den Markt gebracht. Dieses Album Studioalbum unterscheidet sich stark zum vorherigen, da der Sound jetzt deutliche positiver ausfällt, was sicher mit Ibiza als Aufnahmeort zusammenhängt :-). Bei den Texten hat sich aber kaum was geändert. Neben MTV, wie aus Funk und Fernsehen durch die Guerilla-Aktion bekannt, bekommen auch korrupte Politiker und Sextouristen ihr Fett weg. Dazu aber später bei den Lieder mehr.
Am 8.04.02 kam das neue Motörhead-Album raus und ich war schon gespannt, mit was Lemmy & Co. ihre Fans diesmal überraschen. Bei diesem Album steht wieder das Rock'n Roll-feeling im Vordergrund, was mir persönlich besser gefällt als die thrashigen Einflüsse. Auch bei diesem Album lässt es Lemmy wieder ordentlich krachen - man ist niemals zu alt für Rock'n Roll!
Am 18.04.02 starteten die "Toten Hosen" in Saarbrücken ihre Deutschlandtournee mit dem Namen "Auswärtsspiel". Vorband war die Band "A", die um 20 ... Weiter lesen…
Das englische Quintett, welches seinen Bandnamen dem genialen englischen Fantasy-Autor J.R.R. Tolkien zu verdanken hat, feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bandjubiläum. Marillion leitete seinen Bandnamen von Tolkiens Buch "The Silmarillion" ab, der Basisliteratur für die Hobby-Historiker von Mittelerde.
In frühen Jahren verfolgten Marillion mit ihrem damaligen Sänger Fish ein musikalisches Konzept, was bei Fantasy-Fans sehr gut ankam.
Mit dem neuen Leadsänger Steve Hogarth (1988) wurde auch der Sound modernisiert.
Am 22. und 23. April gastierten Jussi 69 und Jurki 69 anlässlich ihres am 27.05. erscheinenden neuen Albums "Paris Kills" in Deutschland, um sich dort bis zur totalen Erschöpfung mit mehr oder weniger notwendigen Fragen diverser Journalisten löchern zu lassen. Natürlich ergriffen auch wir diese Chance, denn wann kann man schon mal an Finnen herumstochern...